Glücklicher leben durch „Was würde XY tun?“

Glücklicher leben durch "Was würde XY tun?"

Seit dieses Blog im Untertitel „glücklich sein“ trägt, versuche auch ich noch viel mehr aktiv dafür zu tun, glücklicher zu leben. Das Thema ist selbstverständlich nicht neu und beschäftigt mich schon seit vielen Jahren. So landen regelmäßig Selbsthilfe-Bücher auf meiner Leseliste.

Eines davon, dass mir besonders viel Spaß gemacht hat und viele von euch vielleicht schon kennen, ist Das Glücksprojekt: Wie ich (fast) alles versucht habe, der glücklichste Mensch der Welt zu werden von Alexandra Reinwarth (Danke an Maru, durch die es mir wieder bewusst in den Sinn gekommen ist). Die Autorin versucht, wie der Titel schon vermuten lässt, die unterschiedlichsten Methoden, um glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben zu werden. Beim Lesen musste ich immer wieder laut lachen. Ihr sehr, das Schmökern allein macht schon glücklicher *lach*

Aber wie das auch immer so ist, bleibt nicht allzu viel hängen. An ein paar lustige Momente kann ich mich noch erinnern, ja, aber an konkrete Methoden nicht mehr.
Bis auf eine! Weiterlesen

Alles Liebe,



2014, es war schön mit dir

Mein 2014 ist hoffentlich volles Macarons und Cakepops

Das neue Jahr ist gerade mal etwas über zwei Wochen alt und fühlt sich doch schon wieder so alt an. Alte Probleme, neue Probleme, wie soll man da nicht pessimistisch werden?

Ja, wie eigentlich? Denn dieses ewige vom schlimmsten Ausgehen bringt mich schließlich auch nicht weiter. Also begann ich in meinem Kopf einen Brief zu schreiben, so wie ich ihn gern am Ende des Jahres schreiben würde. Darüber, wie gut das Jahr zu mir war, wie auch die schwierigen Schritte, die mir bevorstanden, überraschend unproblematisch zu bewältigen waren, wie sich anfangs unglückliche Situationen als Segen herausstellten, wie ich vom Leben reicht beschenkt wurde mit Möglichkeiten und Chancen.

Und mit jeder weiteren Zeile floss etwas mehr Optimismus durch mein Herz und zauberte erst ein scheues Lächeln auf meine Lippen, dass sich alsbald in ein breites Grinsen verwandelte. Das Leben ist immer noch das, was ich daraus mache, aus den Guten wie den weniger guten Situationen.

Habt ihr sowas auch schon mal gemacht. Einen Jahresrückblick für euch selbst gechrieben, wie er am Ende Dezember aussehen sollte?

Alles Liebe,



Einfacher leben ohne Smartphone

Zwei Jahre lang hatte ich wie ein Großteil der deutschen Bevölkerung ein Smartphone. Die große Liebe war es von Anfang an nicht. Denn Android und ich, wir verstehen uns nicht so richtig. Ständig gab es Abstürze, wollte ich wo anrufen, legte das Handy einfach wieder auf, mehr als zwei, drei Apps konnte ich nicht draufladen, dann streikte das Ding. Zu guter Letzt hat es sich sang- und klanglos verabschiedet.

Dann also die große Frage: wieder ein Telefon mit Android oder endlich das lang ersehnte iPhone? Ein iPhone, das so viel kostet wie ein Flug nach Japan? Na, die Entschiedung fiel mir nicht so schwer.

Einfacher leben ohne Smartphone

Nun ist ein schnuckliges Samsung-Klappi bei mir eingezogen. Das kann telefonieren und SMS schreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Und wisst ihr warum alle blass vor Neid werden? Ich musste es, seit ich es habe (2,5 Wochen), noch nicht einmal wieder aufladen :D

Am Anfang war es schon ein wenig komisch, dass ich nicht alles sofort im Internet nachschlagen konnte. Auch Facebook, Instagram und Co sind nicht immer in Reichweite. Aber das ist okay so für mich. Denn es nimmt mir auch ein wenig den Druck, ständig online erreichbar zu sein und auf alles sofort reagieren zu müssen.

Somit vereinfacht mir die Entscheidung, vorerst ohne Smartphone unterwegs zu sein, ein wenig das Leben. Wie ist das bei euch? Könnt ihr euch das auch vorstellen?

Alles Liebe,