Vor kurzem habe ich euch von Gala und ihrem Radical Self Love Projekt erzählt. Seitdem geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte mich auch mehr lieben lernen. Nur wo fange ich an?
Alles Liebe,
Vor kurzem habe ich euch von Gala und ihrem Radical Self Love Projekt erzählt. Seitdem geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte mich auch mehr lieben lernen. Nur wo fange ich an?
Alles Liebe,Eines der Dinge, die ich an Japan so sehr liebe, ist der kawaii-Faktor. Einfach alles dort ist putzig. Ja, die Niedlichkeit wird geradezu zelebriert. So ist es völlig unproblematisch, wenn ein Mann einen großen, rosa Plüsch-Bommel als Handyschmuck trägt, normal, dass ein Spülschwamm einen anlächelt oder die Kasse eines Ladens im Einkaufszentrum über und über mit Straßsteinen und Sahnehäubchen besetzt ist.
Also, merke: Japan = kawaii. Immer? Anscheinend nicht, denn ich habe nicht blöd gekuckt, als bekannt gegeben wurde, welche Figur den letzten Sanrio (Herstellerfirma von Hello Kitty) Wettbewerb gewonnen hat. Nicht etwas meine Favoriten das Reisbällchen, das aussieht wie ein Pandabär oder der Fuji-san-Pudding. Nein, es ist ein Lachsfilet.
Sagt hallo zu Kirimi-chan!
Alles Liebe,Neulich schon konntet ihr einen Teil der bisher ungezeigten Bentos aus 2013 bestaunen, nun folgt der Rest vom Fest. Irgendwie ist mir erst jetzt klar geworden wie viele Bentos ich doch im Laufe der Zeit mache, fotografiere und dann hier zeige. Mir macht’s Spaß ♥
Reis, gekochtes Ei, Cherry-Tomaten, grüne Bohnen mit Sesam, Mayo und furikake (= jap. Streuwürze).
Reis, grüne Bohnen mit Sesam, Tofu mit Soja-Mariande, Karotten und Wurzelpertersilien-Tempura.
Oh, jetzt wird’s gesund *lach* Reis, lila Karotten, grüne Bohnen, Rosenkohl, gekochtes Ei und Sojasauce.
Oben: Reis mit Sesam und Chili, Sojasauce, furikake. Unten: grüne Bohnen mit Sesam und jap. Omlette.
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich glaube ich verschwinde mal schnell in die Küche und zauber was Japanisches.
Alles Liebe,Ein neues Jahr, der erste Monat. Wie ist es bei mir gelaufen?
Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.
Alles Liebe,Heute gibt es einen Nachtrag zum Projekt 12 in 2013. Ja, genau. Vorjahresprojekt. Aber sicher könnt ihr euch erinnern, dass ich im Dezember den JLPT absolviert habe, einen international anerkannten Japanischtest, ähnlich dem TOEFL für Englisch.
Am 1. Dezember düste ich mit dem Zug nach Stuttgart, völlig unvorbereitet, nachdem die Wochen davor in Job und Familie zu viel los war. Und dadurch absolut tiefenentspannt.
Im Nachhinein betrachtet, war das das Beste, was mir passieren konnte. Denn hätte ich gelernt gehabt, wäre ich wohl ähnlich den Nervenwracks mit mir im Zug tausend Tode gestorben.
Ich hatte mir keine Chancen ausgerechnet zu bestehen. Meine Familie hingegen sah das anders. „Den hast du bestanden! Eben weil…“ Und heute geschah dann das Wunder:
Ich habe bestanden. BAZINGAAAAAAAAAAAAA! Die richtige Mischung aus gutem Hörverständnis, Grammatikgespür und dem Quäntchen Glück als Ausgleich für die Teile, in denen ich nicht so gut war, bescheren mir ein tolles Zertifikat und zumindest für heute ein überbordendes Selbstbewusstsein. Juhuuuuuuuuu!
Was für ein krönender Abschluss für das Projekt und auch mein Studium ♥
Alles Liebe,Vegan und gesund snacken? Geh mir weg, du wird sich so mancher denken. Aber es kann auch richtig saftig, crunchy und lecker sein. So wie mit meinem super einfachen Snackrezpt für Apfelscheiben mit Erdnussbutter und Müsli.
Ich mag die Kombination aus dicken Apfelringen, die so richtig zum Hineinbeißen verleiten, darüber eine süß-salzige Schicht Erdnusscreme und für den knusprigen Abschluss die Lieblingscerealien, die sogar ein paar Nüsse und Rosinen enthalten.
Da man sowohl Erdnussbutter als auch Müsli super in der Schublade lagern kann, stelle ich mir das auch als idealen Büro-Snack vor. Jetzt aber los! Ran ans Schneidebrett und ausprobieren.
Zutaten (für 1 Person):
1 Apfel
2 TL Erdnussbutter
1 EL MüsliZubereitung:
Apfel waschen und mit einem Kernhausausstecher das Kerngehäuse entfernen. Den Apfel in vier dicke Scheiben schneiden (wer’s lieber dünner mag je nach Apfelgröße auch fünf bis sechs) und mit Hilfe eines Messers mit der Erdnussbutter bestreichen.
Dann obenauf das Müsli verteilen und leicht andrücken.
Zuletzt bleibt mir nur noch wie immer guten Hunger zu wünschen