Radical Self Love – wie fange ich an?

Radical Self Love – wie fange ich an?

Vor kurzem habe ich euch von Gala und ihrem Radical Self Love Projekt erzählt. Seitdem geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ich möchte mich auch mehr lieben lernen. Nur wo fange ich an?

Galas Tipp ist es, sich ein Notizbuch zu schnappen um es in die persönliche Radical Self Love Bibel zu verwandeln. Man soll darin aufschreiben, was man an sich selbt mag, Komplimente sammeln und der Krativität freien Lauf lassen. Allem voran geht ein Ziel, das man sich selbst steckt: Sich selbst mehr lieben, jeden Tag dankbar sein, die Magie in den kleinen Dingen des Alltags sehen …

Wer so gar keine Idee hat, worüber er schreiben soll findet bei Gala auch vorgefertigte Fragen. Hier ein kurzer Auszug:

  • Was bedeutet radikale Selbstliebe für dich?
  • Gibt es Menschen in deinem Leben, die dich hindern oder födern, dich selbst mehr zu lieben?
  • Wie würde es aussehen, wenn du dich jeden Tag selbst mehr lieben würdest? Wie würde sich das zeigen?

Schreiben half mir schon immer meine Gedanken zu ordnen und die Sorgen von der Seele zu bekommen. Aber ich bin immer schlecht im Durchhalten (Wie war das mit dem Projekte beenden, das ich mir so sehr vorgenommen habe?). Ob ich einen Versuch wagen soll?

UND STOPP!

Habt ihr das gerade gelesen? So typisch ich. So typisch noch ganz weit weg von Radical Self Love. Ich denke immer tausend Mal nach, bevor ich etwas anfange. In der Zeit wäre es längst passiert. Also los. Radikale Selbstliebe heißt ab heute für mich:

Nicht mehr so viel Nachdenken. Weder darüber, was andere denken könnten, noch ob ich das wohl kann oder ob es Sinn macht. Einfach machen.
Und das allerwichtigste: Wenn ich doch mal wieder zu sehr grüble oder mich selbst in Frage stelle, dann verzeihe ich mir. Ich werde gut zu mir selbst sein, dann ist es ganz egal, wie der Rest der Welt (zu mir) ist.

Und so einfach habe ich den Einstieg für meine Radical Self Love Bibel. Ich bin dann mal schreiben.

 

Alles Liebe,



2 Gedanken zu „Radical Self Love – wie fange ich an?

  1. Sari sagt:

    Ich finde vor allem die Idee schön, Komplimente zu sammeln. Die vergisst man ja doch viel zu schnell wieder und wenn es einem mal schlecht geht, kann man dann einfach in dieses Büchlein schauen. Das muntert sicher auf. Vielleicht sollte ich eines deiner Minibüchlein von Weihnachten nehmen und das auch machen ^^

    Gestern im Irish Pub zum Beispiel, als ich ging, da sagte erst der Irische Besitzer zu mir: Du könntest auch tanzen, das sieht man.
    Und später dann die Tanrgruppe, die sich da jede Woche zum irischen Volkstanz trifft: Wir haben dich gesehen. Du kommsta uch ganz bald mal zum Tanzen, ok?

    Ich verließ hoch rot im Gesicht aber überglücklich über diese Komplimente den Laden….
    Und nächste WOche wäre das alles wieder vergessen.

    Ich geh mal die Büchlein raussuchen…

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