12 in 2014: Monatsrückblick Mai

Letzten Monat war ich noch ziemlich überschwänglich, diesen Monat sieht es ganz anders aus. Denn ich erkläre den Mai komplett als Nullrunde. So!

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Tatsächlich habe ich gar nichts gemacht, was mit 12 in 2014 zu tun hatte. Ein wenig schlecht fühle ich mich dabei schon, schließlich bin ich Projektkoordinator. Aber da war ja auch die OP. Und die Angst davor. Und die Genesungsphase danach.

Und wehe, wenn ich jetzt dann wieder vollkommen auf den Beinen bin *lach* Dann wird sowas von gepowert. Das Jahr ist noch nicht mal zur Hälfte rum. Tschakka, tschakka!

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



12 in 2014: Monatsrückblick April

Liebe Leser,
stört es euch, wenn ich neben dem berichten ein wenig rumhüpfe und durch die Wohnugn tanze, als könnte mich niemand sehen? Denn lange schon habe ich mich nicht mehr so gut gefühlt. Drei lange Monate bäh und mäh sind vorüber und ich bin langsam wieder ich. Nur etwas hibbeliger, glücklicher (ich arbeite daran) und…na? Ja, etwas schlanker *high five*

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  1. Fitness. Geht gesundheitlich bedingt wahrscheinlich erst im Juni wieder.
  2. 12kg abnehmen. Danke liebe Weight Watchers. Diesen Monat -4,3 kg. Und es war im Vergleich so einfach. Seit Jahresbeginn: -4,3 kg.
  3. Detox. Ich habe endlich ein Buch als Begleitung für den geplanten Zuckerentzug gekauft und schraube meinen Konsum auch schrittchenweise schon zurück. Und siehe da: Man überlebt auch mal ne Tasse Tee ohne *shocking news*
  4. Kanji. 229 und eine geniale Idee wie ich es erst für mich und später auch für euch leichter machen kann. Stay tuned.
  5. Fotografieren lernen. –
  6. Ribon lesen. Da A Clash of Kings (A Song of Ice and Fire #2) mich fest im Griff hat leider nichts gelesen.
  7. Ausmisten. Einige kleine, schon ewig scheußliche Gruschecken beseitigt. 40% meiner Bücher aussortiert.
  8. Tagebuch führen. Ich fange langsam wieder an.
  9. Projekte abschließen. Diesen Monat wurden eher ein paar neue begonnen. Musste aber auch endlich mal sein.
  10. Nähen lernen. –
  11. Japanreise. Der weiteren Reiseplanung könnt ihr zusätzlich in meinem Reiseblog folgen.
  12. Die Welt verbessern. Gerade arbeite ich an mir und daran, dass es mir gut geht. Dann habe ich wieder Energie mich für den Rest der Welt einzusetzen ;)

Ich glaube ich habe nicht mehr gewuppt als in den Monatend avor, fühle mich aber viel besser. Und freue mich so riesig auf den Mai, der ja bekanntlich alles neu macht.

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Alles Liebe,



12 in 2014: Monatsrückblick März

Und schwupps, das erste Vierteljahr um. Es waren keine leichten drei Monate. Es gab immer wieder private Schicksalsschläge und mein gesundheitlicher Zustand macht mir bei vielen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Aber das Jahr ist ja noch lang :)

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  1. Fitness. Der Gesunheitszustand lässt nicht viel zu. Wahrscheinlich geht es hier erst im Juni weiter.
  2. 12kg abnehmen. +1,7kg *möp* heißt seit Jahresbeginn: 0kg.
  3. Detox. –
  4. Kanji. Ich habe die 338 Polster vom letzten Jahr aufgegeben und wieder von Anfang an wiederholt: 180.
  5. Fotografieren lernen. Ich spare noch immer auf die Wunschkamera.
  6. Ribon lesen. 4 von 5 Kapiteln gelesen.
  7. Ausmisten. Bücher verkauft, Kleider ausgemistet, Stapel auf dem Schreibtisch beseitigt.
  8. Tagebuch führen. –
  9. Projekte abschließen. –
  10. Nähen lernen. –
  11. Japanreise. Die erste grobe Budgetplanung ist erledigt, ~1500€ für die 1800€ Grundkosten sind weggespart (^^)v
  12. Die Welt verbessern. Im Kleinen beginne ich meinen Plastikkonsum zu verringern. Dass die Welt sich ändert, wenn man sich selbts verändert, zeigt sich darin, dass sich Mr. Perfect mittlerweile auch vollkommen als Vegetarier sieht ♥

Eigentlich hatte ich das Gefühl ich hätte mehr geschafft. Aber es ist okay, mein Körper verlangt gerade nach viel Ruhe und die muss ich ihm geben. Es ist auch eine Zeit der Einkehr und Innenschau. Was will ich wirklich, was möchte ich hinter mir lassen?

Ud wenn meine Energie dann wieder zurückkehrt, lege ich los. Und das kann ich nur, wenn ich mir im Klaren darüber bin, wo ich hinmöchte. So hat alles sein Gutes.

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Alles Liebe,



12 in 2014: Monatsrückblick Februar

Der Februar war Eindeutig ein Fokusmonat mit den Hauptthemen Abnehmen und Fitness. Obwohl die anderen Punkte dabei stark zurückblieben, bin ich dennoch sehr zufrieden mit mir. Zeigt einmal mehr wie wichtig mir das Abnehmen und meine körperliche Fitness sind.

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  1. Fitness. Mann, war ich fleißig. Eine Cardio-Einheit mit der Xbox und dann der Sprung ins Pilates-Leben mit dem Pop Pilates Anfängerkalender. 2cm um die Taille sind verschwunden. Yay me!
  2. 12kg abnehmen. Anfang des Monats erst +0,6kg. Dann durch die  SHRED Diät – 3,2kg. Macht seit Jahresbeginn -1,7kg.
  3. Detox. Das Zuckerproblem bleibt bestehen, sonst entgifte ich durch die Diät quasi automatisch.
  4. Kanji. 338 Polster vom letzten Jahr.
  5. Fotografieren lernen. –
  6. Ribon lesen. Nix gelesen, die Ausgabe für diesen Monat kam erst am 25. ><*
  7. Ausmisten. –
  8. Tagebuch führen. Kompletter Einbruch -_-
  9. Projekte abschließen. –
  10. Nähen lernen. –
  11. Japanreise. Wir sind immer noch dran an der Terminfindung.
  12. Die Welt verbessern. Ich bin voll und ganz im Vegetarierdasein angekommen. Daran ist nichts mehr zu rütteln. Auch wandert immer noch mehr Bio in meinen Einkaufskorb, ich arbeite daran den Plastikkonsum zu verringern, habe ein Patenkaninchen und Spende für Ein Herz für Kinder. Der Status Quo muss für diesen Monat reichen ;)

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Alles Liebe,



12 in 2014: Monatsrückblick Januar

Ein neues Jahr, der erste Monat. Wie ist es bei mir gelaufen?

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  1. Fitness. –
  2. 12kg abnehmen. Diesen Monat: +0,9kg … äh, ja.
  3. Detox. Eine Woche lang habe ich auf Schwarztee verzichtet, dafür aber den restlichen Monat umso mehr Zucker konsumiert.
  4. Kanji. 338 Polster vom letzten Jahr.
  5. Fotografieren lernen. –
  6. Ribon lesen. 4 von 5 Kapitel gelesen. Es wird.
  7. Ausmisten. Ein paar Bücher bei booklooker eingestellt.
  8. Tagebuch führen. Die ersten 14 Tage habe ich gut durchgehalten, dann bin ich eingebrochen. Hier muss ich also wieder ran.
  9. Projekte abschließen. –
  10. Nähen lernen. Zu einem vielversprechenden Online-Nähkurs angemeldet.
  11. Japanreise. Der Flug ist fast zusammengespart. Tschakka!
  12. Die Welt verbessern. Im Moment habe ich eher das Gefühl die Welt und all die Sorgen, die damit verbunden sind, erdrücken mich. Wie soll ich die Plastikflut im Ozean und die Massentierhaltung aufhalten? Alleine schaffe ich das alles nicht.

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Alles Liebe,



12 in 2013: Monatsrückblick Dezember + Jahresfazit

Tatsächlich ist ein weiteres Jahr rum, das Erste, das ich gemeinsam mit euch bestritten habe. Für mich war es eine Reise mit Höhen und Tiefen, das Fazit fällt dennoch alles in allem positiv aus.

Zunächst möchte ich aber noch einen Blick auf den Dezember werfen:

Projekt 12 in 2013 - Übersicht

  1. Fitness. Treppensteigen und einmal Rumhüpfen vor dem Kinect.
  2. 15kg abnehmen. Gleiches wie im November: Ein Termin beim Arzt hat klar gemacht: im Moment kann ich nicht abnehmen.
  3. querbeet kochen. Der Wirsing hat’s bis ins Heiligabend-Menü geschafft. Notgedrungen habe ich sogar mal Pilze gegessen (und bin nicht daran gestorben).
  4. Kanji. 338.
  5. Fotografieren lernen. –
  6. Ribon lesen. Nur 1 Kapitel gelesen.
  7. Ausmisten. Im Dezember war in der Hinsicht nicht viel los.
  8. Studium abschließen. Erledigt! (^^)v
  9. Projekte abschließen. Hier wurden nur Kleinigkeiten abgeschlossen, dafür aber eine Liste erstellt, was ich im neuen Jahr als erstes anzugehen habe.
  10. Frau sein. Schicke Flechtfrisuren und eine 90 minütige Kosmetikbehandlung mit Massage als Weihnachtsgeschenk an mich selbst.
  11. JLPT N2 machen. Einmal Stuttgart und zurück. Unglaublich aber wahr: ich habe den JLPT gemacht. Und keine Chance bestanden zu haben *lach*
  12. Die Welt verbessern. Mr. Perfect und ich haben angefangen über eine Online-Plattform Mikrokredite zu vergeben (dazu später im neuen Jahr einmal mehr). Außerdem habe ich nach meinem Pflicht-Heul-Fernsehtermin Ein Herz für Kinder endlich einen Dauerauftrag für die Organisation eingerichtet. Damit spende ich nun regelmäßig für Menschen, Kaninchen und die Umwelt. Ein paar Euro können so viel bewirken.

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Nun also mein Fazit:

Während dem ganzen Jahr kam es mir jeden Monat so vor, als hätte ich überhaupt nichts geschafft. Das Damoklesschwert Studienabschluss überschattete alles. Direkt danach ging es mit dem Job los und es blieb wieder keine Zeit für irgendetwas anderes.

Blicke ich jetzt zurück, wird mir schnell klar, dass meine Einschätzung falsch war. Nur drei Punkte sind mehr oder weniger komplett gescheitert. Da einer davon aber das Abnehmen war, das bei mir einen hohen Stellenwert einnimmt, war es als hätte ich gar nichts geschafft. Hierfür, genauso wie für dauerhafte Fitness hat mir meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht. Monatelang hing ich nur rum, es hat bis Dezember gedauert um wieder auf die Füße zu kommen. Nach wie vor kämpfe ich mit der Schilddrüse, die mich schon zunehmen lässt, wenn ich essen nur schief anschaue. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich das im nächsten Jahr auch noch in den Griff kriege.

Flops: Abnehmen, Fotografieren lernen

Hier geht noch mehr: Fitness (nach meinem Workout-Monat Januar), Kanji (dafür blieb zu wenig Raum und Zeit, 2014 dann endlich), Ribon lesen (das ganze Heft habe ich nie geschafft aber doch eine Leseroutine etabliert), Frau sein (immerhin gibt es mittlerweile regelmäßige Termine im Kosmetikstudio, an meinem Kleidungsstil lässt sich aber noch arbeiten), Projekte beenden (der Wohlfühl-Punkt im Projekt, nichts ist so toll, wie etwas zu Ende zu bringen, aber wenn bei den abgeschlossenen Projekten nur auch die Häkeldecke dabei gewesen wäre)

Erledigt \(^^)/: querbeet kochen (und wie hier gekocht wurde, mit ganz vielen neuen Gemüsesorten), ausmisten (das läuft bei mir seit simplify your life immer), Studium abgeschlosen (JABADABADU!!!), JLPT gemacht (endlich diese blöde Angst vor dem Test überwunden), die Welt verbessern (eh immer ;D)

2013 war in vielerlei Hinsicht nicht mein Jahr. Aber alles Überschattende wird ausgeglichen durch dir großen Erfolge, die ich erleben durfte. Also ein Jahr mit Licht und Schatten, das mir sicher noch lange in Erinnerung bleibt.

Danke für eure tolle Unterstützung auf dem Weg, die monatlich aufmunternden Worte. Ihr seid toll!

Alles Liebe,