weekly retrospect 06.2012 – 08.2012

:girl: Atashi

Meine letzten Wochen waren stark geprägt von vom Thema Abnehmen, vor allem der Freude über die verlorenen cm an Armen, Taille und Waden. Ich habe gesund aber vor allem lecker gegessen. Wie man sieht stehen Diät und Genuss in keinem Gegensatz zueinander. David Kirsch mit seinen fünf Mandeln am Tag kann mir gestohlen bleiben *ätsch*

Zu Hause wurde weiterhin fleißig geräumt, gemistet und organisiert. Anlässlich der Lieferung meiner neuen Waschmaschine (die alte riss mir regelmäßig Löcher in meine Klamotten und hatte noch andere Macken) habe ich mich Badezimmer und Gang angenommen und meiner Simplify-Wut weiter freien Lauf gelassen ;) (Nett fand ich, dass ich in all dem Schmutz, der sich hinter/unter/in der Nähe der alten Maschine gesammelt hatte, das kleine Herz auf dem Foto unten entdeckte ^^)

Jetzt sind alte Produktptoben und Make-up, überzählige Haargummis und abgelaufene Medikamente im Müll. Gruschkistchen und -schüsselchen wurden geleert und nicht wieder mit Kram befüllt, einige (Hand-)Taschen fanden ihren Weg in die Altkleider. Wie ihr seht: es tut sich was und ich bin rundum zufrieden damit :D
Jetzt sagt aber „Hallo!“ zu Bing – meiner neuen, getreuen Waschmaschine…und ignoriert bitte die hässlichsten Badfließen der Welt *lach*

Sonst habe ich bei einem Umzug geholfen, bei jeder Gelegenheit komatös geschlafen und eine schöne Zeit mit Mr. Perfect verbracht. Alles in allem drei gute Wochen, denn auch die Zeit im Büro macht riesig Spaß. Das letzte Wochenende haben wir dort mit einem frischgepressten Smoothie eingeläutet. Und bei der Gelegenheit wollte ich gleich mal meinen neuen Nagellack präsentieren…von wegen Beauty&Wellness bei meinem 12 in 2012 Projekt und so ;)

:usagi: Hasenhausen

Beim letzten Rückblick hatte ich Bennybunny noch als Schwarzen Blitz bezeichnet. Angesichts seiner Statur und seines Temperaments, haben wir ihn aber mittlerweile auf Schwarzer Blotz umbenannt *kicher* Denn die Herren bewegen ihre kleinen Plüschhintern kaum noch. Sie wollen beide immer nur schlafen, kuscheln und schlafen. Tststs.

:pen: Studies

Juhu, Ferien :D

:onigiri: Japanophil

Außer ein paar gekuckten Animes ohne Untertitel tut sich hier nicht viel -_-

:note: Entertain me

Gelesen: Marked (House of Night #3) von P.C. & Kristin Cast
Gelesen: Betrayed (House of Night #4) von P.C. & Kristin Cast
Gesehen: Sherlock Holmes I & II (♥)
Gesehen: Oscar Verleihung 2012 (insgesamt eher langweilig)

Alles Liebe,



Kampf den Pfunden II

Gestern habe ich über die letzten drei Wochen bezüglich des Essens geschrieben. Und darüber, dass ich vorhabe mich bis Ende der Fastenzeit nicht zu wiegen. Dennoch überlasse ich es natürlich nicht völlig dem Zufall, ob das mit der Diät nun klappt oder nicht. Mein Freund hierbei ist einerseits das Maßband, noch vielmehr aber meine Klamotten und Stiefel.

Und da gibt es einen ganz tollen Erfolg zu vermelden. Meine Lieblingsschuhe sind ein paar schwarze Stiefeletten. Ich habe mittlerweile schon das zweite paar davon (ja, im Laden bei den Restposten gesehen und glatt nochmal gekauft, nachdem ich das erste paar in Japan zurückgelassen hatte). Für mich grenzt es an ein Wunder, wenn ich irgendetwas in Richtung Stiefel bekomme (was mir dann auch noch gefällt), ich wurde nicht unbedingt mit grazilen, Gazellenwaden bedacht ;) Besagte Stiefeletten gehen normalerweise mit Ach und Krach zu. Seit einigen Tagen geht es plötzlich viel einfacher (^^)v

Das verdanke ich aber nicht (nur) dem Essen, sondern – und jetzt kommt’s – ich mache Sport. Sprachlos? Ich auch!

Mr. Perfect hatte mir zu Weihnachten ja ein Kinect für die Xbox geschenkt. Seit drei Wochen trainiere ich nun mit Your Shape Fitness Evolved 2012. Wenn man Xbox hört, denkt man immer nur ans Spielen. Doch mich bringt sie gerade endlich dazu regelmäßig etwas für meinen Körper zu tun. Your Shape ist vollgepackt mit spaßigen Übungen, Workouts und Tanztrainings. Das ganze ist sehr ansprechend (hier spricht die Designerin aus mir) gemacht und die Bewegungserkennung durch das Kinect größtenteils sehr gut.

Da das eigene Abbild im TV erscheint ist man komplett darauf konzentriert und bemerkt gar nicht, wie idiotisch es wahrscheinlich aussieht, wenn man ohne Springseil akkord-hopst oder rhythmisch auf Lichtfelder tritt, die es im eigenen Wohnzimmer natürlich nicht gibt. Vor allem die Tanzlektionen machen mir Riesenspaß (ich habe früher Showtanz und Ballett gemacht).

Das beste ist: es macht richtig süchtig. Man muss sich eigentlich nicht überwinden zum nächsten Training, sondern fiebert ihm vielmehr entgegen. Und nicht nur meine Waden danken es mir. Auch die Arme und der Hintern werden schon fester. Vielleicht blicke ich doch endlich einem Sommer entgegen, in dem ich nicht meine Arme in viel zu warmen Strickjacken verstecke. Bikinibody, ich komme *lach*

Mehr zum Projekt 12 in 2012 erfährst du hier.

Alles Liebe,



Kampf den Pfunden I

Wer diesem Blog schon länger folgt weiß, dass ich schon seit vielen Jahren mit den Pfunden und dem ewigen Auf und Ab kämpfe. Letztes Jahr waren 5kg runter, doch die ersten Pfündchen schlichen sich schon wieder drauf. Dabei sollte es weiter gen Wunschgewischt gehen, nicht wieder weg davon.

Da abnehmen bei mir nur funktioniert, wenn ich ein vorgegebenes Programm habe, das mich aber nicht völlig in eine Zwangsjacke bezüglich des Essens steckt, ist schon lange Weight Watchers das Mittel meiner Wahl. Pünktlich zum Jahresbeginn gab es das neue WW-Programm 2.0, nach dem ich nun die letzten drei Wochen gegessen habe.

Die Art des Kochens und der Lebensmittelwahl kenne ich ja schon lange, neu sind nur die Sattmachertage, an denen man keine Punkte zählt. Stattdessen isst man nur aus den Lebensmitteln, die Weight Watchers als sogenannte Sattmacher deklariert hat. Zusätzlich sind zwei Teelöffel Fett Pflicht. Man kann jeden Tag entscheiden, ob man einen Sattmachertag einlegt oder nicht.

An den Wochenenden finde ich das ideal. Mr. Perfect und ich frühstücken ja gerne ausführlich und da ist es toll, wenn ich neben ihm nicht an einem Karottenstick nibbeln muss (nichts für Ungut *zu den Kaninchen schiel*). Vielmehr kann ich Pumpernickel mit HF-Margarine, Schinken und gekochten Eiern genießen. (Wie ich es liebe, dass Eier mittlerweile zu den Sattmachern gehören ♥) Und zwar bis ich satt bin!

Und, funktioniert’s? Die Antwort lautet: Ich weiß es nicht. Denn ich wiege mich nicht.

Die Waage kann natürlich eine tolle Bestätigung sein, wenn man versucht an Gewicht zu verlieren, doch ich reagiere folgendermaßen auf mein Wiegeergebnis. Ist es nicht so viel wie erwünscht, bin ich frustriert und schmeiße hin. Habe ich andererseits wie erhofft abgenommen, fange ich sofort an mir zusätzlich etwas „zu gönnen“, schließlich ist ja schon was runter. Wenn ich das selbst so lese, kann ich mir nur an die Stirn fassen. Aber so bin ich nunmal. Und da ich es weiß, wiege ich mich nicht. Bis zum Ende der Fastenzeit.

Natürlich gibt es aber doch Methoden festzustellen, ob die Diät erfolgreich ist oder nicht. Aber dazu morgen mehr ;)

Mehr zum Projekt 12 in 2012 erfährst du hier.

Alles Liebe,



Julie, Julia & der Käse

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Samstag Abend waren b. und ich in der Spätvorstellung von „Julie & Julia“. Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber für mich scheint ein Film ein ähnlicher Schlüsselreiz zu sein wie eine Vogelmutter für ihre Jungen; kaum taucht sie auf sperren sie den Schnabel weit auf. Bei mir bedeutet das also: Kino -> Knabbern.

Da wir im Moment abends auf Kohlenhydrate verzichten, standen wir etwas ratlos vor der Kino-Knabber-Kasse…Popcorn? – Die Mutter aller Kohlenhydrate! Eis, Schoki, Nachos? – Ausgeburten der Hölle, einzig und allein auf dieser Welt zum Zweck arme Abnehmende zu Kohlenhydraten und Fett zu verführen. Also, was dann? Der rettende Einfall: Nüsse. Aber man glaubt es kaum, die einzig vorhandenen Formen manifestierten sich als gebrannte Erdnüsse (böser Zucker) und NicNac’s (der Teigmantel…hm, lecker).

Mit Verzweiflung und einer halben Stunde bis Filmbeginn im Gepäck machten wir uns auf den Weg zur nächsten tankstelle. Mittlerweile war unsere Abnehm-Moral auf den tiefsten Punkt gesunken, nur konnten wir uns nicht zwischen Gummibärchen (wenigstens nur Zucker, kein Fett) und Nüssen (keine Kohlenhydrate…dafür viiiel Fett^^) entscheiden…als mein Blick auf das Kühlregal fiel. Ihr wisst schon, das war so ein Moment wo sich eine Lücke im Himmel öffnet, ein Lichtstrahl herunterfällt und Engels-Chöre den Raum erfüllen. Denn dort war die Lösung unserer Probleme: Der Gouda-Stick! (Käse ist trennkostmäßig neutral)

Ich hatte selten das Gefühl etwas so verrücktes zu tun, wie in dem Moment als ich das Kino betrat mit 2 vakuumverpackten, eingeschmuggelten Käsesticks in der Tasche.

Und das Ende der Geschichte? Der Käse hatte eine furchtbar cremige Konsistenz, roch noch grauenvoller und hinterließ einen Geschmack im Mund, als hätte man den Hintern einer toten Ratte auf der Zunge. Aber wir haben uns entgegen aller Verlockungen für den Käse entschieden…ich bin stolz auf uns.

Und der Film, werdet ihr euch Fragen? Ganz nett, nichts besonderes und plätschert eher so charmant dahin. Ein netter Kinoabend, wenn man Essen und nette Frauenfilme mag. (wer für mich wirklich in dem Film glänzt, sind die beiden Männer der Julie/as!)

Alles Liebe,



Die Welt teilt sich…

…in die Leute, die einem sagen, wenn man etwas zwischen Zähnen hat oder eben nicht. Ich laufe oft stundenlang mit irgendwelchen Kräuterresten oder noch besser Mohnkörnchen im Lächeln herum, ohne dass es jemand für angebracht hält mich darauf hinzuweisen.

Heute war es genau andersherum, als meine Kollegin meine Hose ansprach. Ja, ich weiß dass der Reisverschluss kaputt ist, wobei…so ist das eigentlich nicht. Der Mechanismus funktioniert, nur leider ist die Naht gerissen…nun ja, weil ich zu dick für diese Hose geworden bin. Dabei ist es im Moment die einzige die überhaupt noch irgendwie passt!

Und somit wären wir auch schon beim Thema: Mina nimmt ab! Wie ist meine erste Woche gelaufen, fragt ihr euch bestimmt, und ich will euch nicht länger auf die Folter spannen.

Die ersten drei Tage sind immer richtig hart. Mir wurde oft von Mutter-Kind-Kuren erzählt, bei denen die Kiddies anfangen ihre Mamas zu schlagen, weil sie durch den Zuckerentzug so aggresiv werden. Bei mir ist das ähnlich! Ich bin übellaunig, hasse die Welt, mein Gewicht und möchte essen, essen, essen. Am vierten Tag bin ich noch ganz schlechtgelaunt aufgewacht und habe erst mal eine Runde gemeckert – dann legte es sich plötzlich. Eigentlich kenne ich das ja schon, Zucker ist bei mir wirklich ein Problem, und so muss ich da halt immer wieder mal durch. Aufgeschrieben habe ich bis auf Samstag (da war ich auch gar nicht „brav“) jeden Tag und mache damit auch diese Woche weiter. Ein Food-Tagebuch führt einem schon sehr deutlich vor Augen wieviel man eigentlich im Laufe des Tages so zu sich nimmt und ist nur jedem zu empfehlen, der abnehmen möchte. Vor allen den Kandidaten vom Typ „aber ich esse doch gar nichts, wieso habe ich 30kg zu viel?“. Man muss der Wahrheit schon erst ins Auge sehen.

Ich esse ganz eindeutig zu viel. Ich weiß, dass das von meiner Erziehung in der Kindheit kommt, leider kann ich mich trotz dieses Wissens nicht von der Gewohnheit „Drei statt einem Teller Nudeln“ lösen, aber auch daran arbeite ich. Durch die 18 Sattmacher von Weight Watchers ist es nicht unbedingt leichter für mich geworden, wer definiert schon „satt“ und wenn ich recht darüber nachdenke, habe ich seit dem neuem Programm nicht mehr abgenommen. Früher musste ich für jeden Teller Nudeln eben 4 Points berechnen, heute kann man für einmalig 4 Points so viel essen bis man umfällt (so ist das von seitens WW natürlich nicht gedacht, aber wie gesagt, wann ist man „satt“?).

Auf der Waage war ich übrigens nicht. Und solange ich die Neugierde zurückstellen kann möchte ich es auch so belassen. Optimistisch träume ich davon nach einigen Wochen auf die Waage zu steigen und dann sind gleich ein paar Kilo runter *schwärm* Das wäre doch toll! Hier also mein Fazit für die erste Woche:

Negativ

  • Mengen: Ich habe viel zu große Mengen gegessen
  • Ernährungsqualität: Ich habe insgesamt trotz Punktelimit total ungesund gegessen, viel zu wenig Gemüse, größtenteils Pasta
  • Punktelimit: Ich verbrauche jeden Tag ein, zwei Punkte zu viel
  • Trinken: Ich muss mir angewöhnen Leitungswasser zu trinken, alles sonst hat Punkte und belastet mein Konto unnötig
  • Süßkram: Samstag ein Rückfall, der keiner wahr – „kontrollierter“ Konsum von drei Keksen und drei Mini-Dickmanns (aber das Ganze hatte gleich 11 points XO )
  • Sport: Gar keiner *seufz*

positiv

  • Tagebuch: Ich habe brav meine Points notiert
  • Süßkram: Ich habe fast alle Überreste von meiner Geburtstagsparty verbannt und keine neuen Süßigkeiten gekauft
  • Ich habe eine ganze Woche durchgehalten und nicht gleich wieder aufgegeben

Und jetzt das Highlight!

Ich hatte gaplant heute Mittag kalorienarm beim Asiaten zu essen, leider hat dieser Betriebsurlaub. Also war ich im Red Coffee, wo es immer lecker-schmecker belegte Fladenbrote, Ciabatta und andere Kalorienbomben gibt. Ich hatte Hunger wie ein Wolf…und mich für den Asia-Salat entschieden. Eigentlich bin ich so gar kein Salatesser (als Hauptmahlzeit). Aber die asiatisch marinierten Hähnchenspieße waren wirklich lecker und mit einer Sesamsemmel dazu bin ich gesättigt, aber fühle mich nicht übervoll.

Ich habe mich tatsächlich für den Salat enstchieden, juhu!

Bild: animepaper.net

Alles Liebe,



5 kg bis Japan

Das erste mal als ich die 85 kg überschritten hatte war klar, ich muss irgendwie abnehmen. Weight Watchers hatte ich bis dato immer sehr kritisch und vor allem spöttisch betracht, aber ausprobieren konnte man es ja mal. Es war Fastenzeit und ich habe das Programm 6 Wochen lang durchgezogen ohne auf die Waage zu steigen. Ihr könnt euch die Freude nach dieser Zeit gar nicht vorstellen, also plötzlich alles locker saß und ich nach Mama gerufen habe, sie solle bestätitgen was ich da laut Zeiger geschafft hatte: 5 kg weniger!

Leider war ich damals ziemlich dumm und habe WW nur als eine Diät gesehen. Kaum hatte ich meine gewünschten 75 kg erreicht verfiel ich komplett in meine alten Ernährungsgewohnheiten und schwupps di wupps waren wir irgendwann bei 90kg. Das war während und nach der Ausbildung, ich hatte genug Geld um den Schritt zu waagen endlich ins Weight Watchers-Treffen zu gehen.

In 25 Wochen nahm ich bilderbuchmäßig 12,5 kg ab und während der Erhaltung (die Zeit in der man immer ein paar Punkte mehr isst, bis man sich einpendelt und weder zu- noch abnimmt mit den täglichen Points) dann nochmal ein paar bis ich ausgerechnet zu Weihnachten nur noch 73 und nochwas hatte – ein Traum. Damals hatte ich das Gefühl ich könnte dennoch keine engeren Hosen kaufen, aber wenn ich heute die Fotos anschaue *drool* Was sah ich toll aus!!!

Dann kam der Tag, an dem ich das Stipendium für Japan nicht bekam…

seitdem ist vieles passiert und es hat viel zu lange gedauert mich aus der Depression herauszubekommen. Ich hätte beinah das Studium nicht geschafft, meinen Freund in den Wahnsinn (oder schlimmer noch zur Flucht) getrieben und da sind sie wieder – die verhassten 90 kg. Das Gewicht brauche ich immer als Schutzmantel, das weiß ich. Nur diesesmal fühlt es sich so an, als könnte ich ihn nie wieder loswerden. Obwohl es mir mittlerweile mehr als gut geht ist mein Bedürfnis nach Süßigkeiten tagtäglich übermächtig! (eigentlich ein Wunder, dass ich nicht noch 30 kg mehr habe)

Was also tun? Bis Japan möchte ich 5kg abnehmen. 5kg in 10 Wochen sind realistisch. Ich habe mir absichtlich kein unerreichbares Ziel gesetzt, dass einen nach wenigen Tagen schon zum Aufgeben zwingt. Ich habe meine WW-Unterlagen herausgekramt (für die regelmäßigen Treffen fehlen mir die finanziellen Mittel). Ich habe mir Yoga-, Fatburner- und Pilates-DVDs gekauft (ich liebe es nach solchen Programmen vor dem TV zu trainieren). Ich habe das Fahrrad startklar im Keller Stehen (na gut, die Reifen brauchen Luft).

Ich habe eine Entscheidung getroffen!

Aber ist das wirklich genug? Ich denke mir oft man sagt Entscheidungen wären das, was einen ausmacht. Aber ich kenne mich, ich enstcheide mich ständig endlich das und das zu tun, zu ändern, zu Ende zu bringen…ist nicht viel entscheidender ob man seine Entschlüsse auch in die Tat umsetzt? Was ist dazu nötig?

Ein Blog vielleicht, in dem man schreibt: Ja, ich habe 90 kg und ich schäme mich nicht das zu sagen. Und ich sage hier und heute auch öffentlich: Ich packe es an und ihr seid meine Zeugen! Auch, wenn ich scheiter, und das allein ist mir ein guter Ansporn :3

5 kg sollen weg… がんばります!

Alles Liebe,