Schöne Dinge wollen schön geordnet sein

Das Thema hatten wir ja schonmal: Ich mag gern putzige Küchenschwämme. Und unsere Japanreise war die optimale Gelegenheit, den Vorrat wieder etwas aufzufüllen.

Japanische Küchenschwämme geordnet

Es ist aber immer das Gleiche mit der Ordnung. Was nützen einem die schönsten Dinge, wenn man sie nicht ordentlich hat. Seit dem Umzug wanderten die Schwämme von Ort zu Ort, ein paar waren hier andere dort. (hihi, das reimt sich xD)

Kurzum, ich habe ihnen ein schönes Körbchen spendiert und sie unter die Spüle gepackt, wo sie gebraucht werden.

Japanische Küchenschwämme geordnet

Jetzt muss ich mich selbstverständlich nur noch dazu durchringen, sie auch zu benutzen ;)

Alles Liebe,



Sparkle & Shine 2015: Meine Liste #sas2015

Hier kommt nun meine Sparkle & Shine Projektliste für 2015. Und ich habe sowas von vor, das Jahr zu rocken.

Sparkle & Shine 2015 Banner Body #sas2015

Body

Mein Körper ist mein Tempel ist meine Einstellung…nicht. BISHER! Das soll sich endlich ändern mit gesünderer Ernährung und Bewegung, die Spaß macht. Die Jahresendziele sind:

  • Ernährung
    • keine Milchprodukte (gelegentliche (!!!) Ausnahme Käse)
    • kein Zucker im Büro
    • keine Softdrinks unter der Woche
  • Sport
    • 3 x die Woche morgens Yoga
    • 3 x die Woche halbe Stunde Pilates, Zumba, Yoga o.ä.

Januarziele:

Ernährung – Den ersten Monat möchte ich gleich richtig ganz ohne Milchprodukte durchstarten. Bis auf Eier quasi fast vegan. Das tut mir gut und der beste Nebeneffekt: mein Süßigkeitenkonsum geht automatisch zurück.
Geplante Ausnahmen: 90. Geburtstag in der Verwandtschaft und Filmabend mit Kollegen.

Bewegung – die Jahresanfangsübermotivation muss ich nutzen und habe mich auf den neuen Blogilates Anfängerkalender gestürzt. Diesen würde ich gerne komplett machen. Erst einmal muss ich schließlich Muskeln aufbauen, bevor ich zum Spaß machenden Teil von Pilates komme. 2 x die Arbeitswoche morgens Yoga stehen auch auf dem Plan.

Sparkle & Shine 2015 Banner Mind #sas2015

Mind

Als neues Hobbie habe ich nur das Nähen auserkoren. Bis zum Jahresende würde ich gerne Löcher in Klamotten flicken und anfallende Aufgaben wie Vorhänge kürzen oder Tischdecken nähen können. Großes Endziel wäre es, die ersten selbstgenähten Kleidungsstücke in Händen zu halten.

Auch das Blog-Management ist ein sehr wichtiger Punkt, denn ich habe mittlerweile mehrere Blogs eröffnet, pflege regelmäßig aber nur dieses und selbst da kommt das Leben viel zu oft dazwischen. Jahresendziel ist es nur noch Blogs zu betreiben, die regelmäßig mit Inhalt gefüttert werden. Die Beiträge möchte ich gern besser planen und vorproduzieren. Dazu gehört auch Social Media.

  • Nähen lernen
  • Blog-Zeitmanagement

Januarziele:

Nähen – Von dem Onlinekurs, den ich mir letztes Jahr geleistet habe, möchte ich die ersten beiden Lektionen machen. Außerdem möchte ich gerne die Hälfte meiner Stoffe vorwaschen.

Blogs – Im Januar hat schildmaid.net durch den Projektstart Vorrang. Hierfür würde ich gerne so eine Routine bekommen, dass bis Ende Januar mindestens zwei Beiträge pro Woche bis Mitte Februar+ geplant sind.
Auch möchte ich endlich über alle Bücher bloggen, die ich lese.

Sparkle & Shine 2015 Banner Soul #sas2015

Soul

Nichts tut meiner Seele so gut, wie ausmisten und sortieren. Da habe ich ja im vergangenen Jahr, vor allem durch den Umzug, viel geschafft. Im Kleinen gibt es aber jede Menge zu tun.

Damit die Glücksmomente nicht so vorbeihuschen, führe ich täglich Glückstagebuch, und wenn ich abends nur eine einizige Sache aufschreibe.

Eigentlich bin ich ein sehr spiritueller Mensch (inklusive Feng Shui, Vollmondritualen und Bäume umarmen), lebe dies aber viel zu wenig. Die Leute könnten ja schief kucken. Sch*** drauf. Mein Leben!

Und dann ist da noch die Sache mit dem Garten. Nun habe ich nicht nur eine Dachterrasse und benutzbare Fensterbänke bekommen sondern unverhofft auch noch einen halben Schrebergarten. Das wird spannend.

  • Ausmisten
    • Declutter Kalender
    • Speicher durchforsten
    • Digitale Räumaktion
  • Glückstagebuch
  • Spirituelles Leben
  • Minigarten

Januarziele:

Ausmisten – An mindestens 15 Tagen möchte ich nach einem Declutter Kalender ausmisten und digital mein E-Mail-Postfach aufräumen. Sowohl zu Hause als auch im Büro.

Glückstagebuch – Jeden Tag mindestens einen Stichpunkt notieren, was mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat.

Spiritualität – Ich möchte mich wieder in Feng Shui einlesen, eine Karte für jeden Monat diesen Jahres ziehen und zwei geführte Mediationen machen.

Minigarten – auf die Suche nach passender Literatur machen und mich in die Basics einlesen.

Sparkle & Shine 2015 Banner Heart #sas2015

Heart

Mein Herzstück für dieses Jahr traf mich wie der Blitz, als ich in der Bahn einen Artikel in einer Zeitschrift las. Dort hat mich etwas so inspiriert, dass ich meine Selbständigkeit in eine neue Richtung lenken möchte, die all meine bunten Interessen unter einen Hut bringt (mein Agenturjob bleibt, die besten Kollegen der Welt bekommen mich nicht so schnell los). Mehr dazu im Laufe des Jahres.

  • Berufliche Weiterentwicklung: Blogpreneur, Geheimprojekt

Januarziele:

WordPress für ein Teilprojekt aufsetzen und die ersten zehn Beiträge vorbereiten. Erste Gespräche mit Bekannten führen, die Idee vorstellen, ausfeilen und über Finanzierungsmöglichkeiten nachdenken.

Ihr seht, für 2015 habe ich mir jede Menge vorgenommen, aber in machbaren Einheiten. Und jetzt entschuldigt mich bitte. Die Yogamatte ruft.

Alles Liebe,



Mein neues Mitmach-Projekt: Sparkle & Shine 2015 #sas2015

Drei Jahre lang hat das Projekt 12 in … mein und zum Teil euer Leben begleitet. Ich habe dadurch schöne Erfolge erzielt, Dinge zu Ende gebracht, lecker gegessen, ferne Länder bereist und mein Hab und Gut entschlankt. Anderes wie abnehmen, Sport treiben oder Nähen lernen hat aber auch so gar nicht geklappt.

Deshalb gibt es für nächstes Jahr etwas Neues: Sparkle & Shine 2015

Sparkle & Shine 2015 Logo #sas2015Worum geht es genau?

Wie bereits davor ist der Sinn und Zweck des Projekts, am Anfang des Jahres Vorsätze zu fassen, diese über das Jahr hinweg zu verfolgen und monatlich einen Blick auf den Fortschritt zu werfen.

Wie viele und welche Punkte kommen auf die Liste?

Im Gegensatz zu früher ist jedem die Anzahl der Vorhaben freigestellt. Die Liste ist ellenlang? Dann ran mit Elan! Es sind nur zwei, drei Punkte, die dir wichtig sind? Genauso gut! Jeder ist anders und hat unterschiedliche Prioritäten. Das Projekt soll flexibel gestaltbar sein.

Die Vorsätze werden bei mir eingeteilt in Body, Mind, Soul & Heart. Ihr könnt eure Liste genauso einteilen oder nach eigenen Kategorien oder auch ganz ohne. Wichtig ist nur, dass ihr euch einen Herzenspunkt heraussucht (siehe Heart).

Body: alles was mit Ernährung, Fitness und Gesundheit zu tun hat (Ernährungsumstellung, Sport & Bewegung, alles was dazu beiträgt gesund zu werden oder bleiben)

Mind: alles was mit Kopfarbeit, Lernen, Finanzen, Zeitmanagement zu tun hat (neue Hobbies beginnen, bestehendes Wissen ausbauen, Sprachen und Instrumente lernen, Zeitmanagement, Bloggen, berufliche Weiterentwicklung)

Soul: alles was mit glücklich sein, Seelenfrieden, Beziehungen, Liebe, Spiritualität, Religion zu tun hat (Weiterentwicklung, Meditation, einen Partner finden, eine Partnerschaft vertiefen oder verbessern, Alltagsmagie, Ausmisten, Ordnen)

Heart: das eine Herzensanliegen und große Ziel für 2015 (du heiratest, bereitest dich auf die Geburt deines Babies vor, möchtest dich selbständig machen, endlich nach Südafrika reisen, ein Haus bauen, deinen eigenen Kleidungsstil finden…was immer es ist, dass dir richtig wichtig ist und das Hauptthema für das kommende Jahr sein soll, egal ob es realistisch ist das Ziel auch zu erreichen; jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt)

Sparkle & Shine 2015 Banner blanko #sas2015

Wie werden die Vorhaben formuliert?

Das ist das Wichtigste: Mach dir konkret Gedanken, wo du am Ende des Jahres stehen möchtest und wie du dort hinkommst!!!

Ich habe gesehen, dass nur das Ziel „Abnehmen“ nicht klappt. Auch die genauere Vorgabe „1kg pro Monat“ hat nicht funktioniert. Warum? Ich hatte nicht überlegt, wie ich das erreichen wollte. Deshalb ist der Vorsatz „Abnehmen“ dieses Jahr nicht mehr auf meiner Liste zu finden. Stattdessen konkrete Maßnahmen zur Ernährungsumstellung wie „keine Milchprodukte essen“, „kein Zucker im Büro“ oder „keine Softdrinks unter der Woche“.

Natürlich muss nicht alles am 1. Januar feststehen. Für allgemeinere Themen wie „Ausmisten“ werde ich zu Beginn eines jeden Monats konkrete Etappenziele formulieren, z.B. Kinderbücher im Speicher durchsehen und aussortieren oder E-Mail-Postfach entrümpeln.

Was muss ich tun?

In erster Linie mitmachen. Wer mag, bloggt auch darüber, twittert oder postet bei Facebook. Ich kann es nur sehr als zusätzliche Motivation, um nicht zu sagen den nötigen Arschtritt, empfehlen. *lach*

Es gibt sogar einen Hashtag dafür: #sas2015

Herzstück bleibt wieder der Monatsrückblick, bei dem ihr freudig und manchmal vielleicht auch etwas kritisch auf euren Fortschritt und aktuellen Stand schaut.

Grafiken zum Mitnehmen gibt es natürlich auch wieder.

Wie soll ich durchhalten?

Jeder kennt das, der innere Schweinehund lädt seine Verwandten ein und hat eine grandiose Schweinehundesause…und da sollst du Joggen gehen? Einfach ist es nicht. Deshalb machen wir das Ganze gemeinsam!

  1. Tragt euch in die Teilnehmerliste ein!
  2. Wer bei Facebook ist, kann der extra gegründeten Sparkle & Shine 2015 Gruppe beitreten.
  3. Um auf dem Laufenden zu bleiben für die extra Motivation füge mich deinem RRS Reader hinzu und folge meinem Blog auf Facebook.
  4. Für den ganz persönlichen Einblick in meine Fortschritte kannst du mir auch auf Instagram folgen.

Und jetzt lasst und losrocken. Ich habe so große Lust auf 2015! Bring it on!! We’re gonna sparkle & shine. :heart_pink: :sun:

Alles Liebe,



12 in 2014: Jahresfazit

Es ist euch nicht entgangen, seit Monaten gab es keine Rückblicke mehr. Mir ist mein eigenes Projekt ganz schön entglitten *lach* Dafür kommt nun ein ausführliches Jahresfazit mit Konsequenzen für die Zukunft.

12 in 2014 Projektbanner

  1. Fitness. Fitness ist etwas, was bei mir phasenweise passiert. Immer wieder mal hänge ich mich voll rein, überwinde sämtliche Schweinehunde und trainiere täglich, ob nun Yoga, Pilates oder Schwimmen. Dann aber werde ich krank oder verreise und die Motivation ist dahin.
    Fazit: Ich habe Probleme damit eine Routine zu entwickeln, die weitaus sinnvoller wäre als immer wieder mal zu viel. Dabei macht mir die Bewegung Spaß (muss ja auch mal gesagt werden). Hier ist also Potential nach oben vorhanden.
  2. 12kg abnehmen. Seit Jahresbeginn sind etwas zwischen 3 kg und 4 kg runter. Also ein Viertel beziehungsweise ein Drittel von dem, was ich wollte. Nicht brillant, aber dennoch eine Verbesserung. Schuld, dass nicht mehr geht, ist mein weiterhin zu ungesundes Essverhalten.
    Fazit: Hier müssen ungesunde Essroutinen abgelegt und neue erlernt werden. Schwierig, aber machbar.
  3. Detox. Hier ist viel zu wenig passiert, Zucker spielt eine viel zu große Rolle in meiner Ernährung.
    Fazit: Ich muss mir konkretere Ziele setzen wie eben kein Zucker im Büro, das Weglassen gewisser Lebensmittel oder Detox-Wochenenden.
  4. Kanji. Hier habe ich das ganze Jahr gar nichts getan und mich in Japan mal wieder grün und blau geärgert, weil ich erstens zu wenig lesen konnte und zweitens gesehen habe, wie schnell ich dazu lernen könnte, wenn ich nur wollte.
    Fazit: Entweder ich pack das mal in einem Block oder das wird nichts mehr.
  5. Fotografieren lernen. Endlich, endlich, endlich konnte ich mir die langersehnte DSLR kaufen und habe sie seitdem fleißig in Benutzung. Allein dadurch habe ich eine Menge gelernt.
    Fazit: Ein Selbstläufer, aber zusätzliche Lektüre kann nicht schaden.
  6. Ribon lesen. Auch das lief nur in Japan so richtig gut, wo ich gezielt auf japanisch gelesen habe. Im Alltag nehme ich mir die Zeit nicht, oder mag die dicken Magazine nicht im Rucksack mitschleppen.
    Fazit: Ich habe mein Abo gekündigt.
  7. Ausmisten. Holy Shit, so viel durfte dieses Jahr gehen. Vor allem durch unseren Umzug in eine neue Wohnung habe ich autoweise Kisten auf den Sperrmüll und in die Bücherei gefahren.
    Fazit: Den Punkt habe ich gerockt.
  8. Tagebuch führen. Ich hab’s probiert, aber lange habe ich nicht durchgehalten. Für nächstes Jahr habe ich dennoch wieder eins bestellt. Vielleicht klappt es ja dann.
    Fazit: Eine feste Routine ist auch hier nötig, um Erfolg zu haben.
  9. Projekte abschließen. Hier ist im Handarbeitsbereich und online ein bisschen was passiert, aber eindeutig nicht genug.
    Fazit: Das Übliche. Besseres Management der Projekte und feste Deadlines könnten helfen.
  10. Nähen lernen. Möp, möp, möp. Nichts hab ich gemacht. Ich kann nicht mal benennen warum.
    Fazit: Ich stehe weiterhin vor der großen Aufgabe Nähen lernen. Und ich will sie bezwingen.
  11. Japanreise. Woot, woot. Wahrscheinlich der größte Funfaktor auf der Liste. Unsere Reise war von vorne bis hinten genial.
    Fazit: Japan, ich liebe dich und komme schnellstmöglich wieder!
  12. Die Welt verbessern. Das ist für immer der Punkt, an dem die Skala nach oben offen ist. Denn es gibt Tausend Kleinigkeiten, die man tun kann. Ich mache bisher einige davon: spenden, beim lokalen Bio-Markt einkaufen, wir haben Patenkind und -kaninchen, habe beim Shoppen meine eigenen Stofftasche dabei, wenn ich die Wahl habe zwischen Plastik und Glas, nehme ich letzteres.
    Fazit: Ich mache weiter. Die Welt verbessert man, indem man an sich selbst arbeitet. Tschakka.

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Bin ich zufrieden? Nein!
Bin ich mein selbst mein größter Kritiker? Ja.

Deshalb lasse ich einfach mal fünf gerade sein und gehe motiviert 2015 an. Denn auch wenn ich vielleicht nicht so viele Kilo runter habe und noch nicht jeden Morgen um sechs joggen gehe: 2014 war ein gutes Jahr, in dem ich viel geschafft habe (darunter zwei OPs und ein Umzug, meine eigene Filmreihe im Kino und die Japanreise meiner Träume).

Und in 2014 waren so viele von euch dabei und haben das Projekt 12 in 2014 begleitet. Dafür danke ich euch. Fühlt euch virtuell gedrückt und ach, lasst uns ein kleines Tänzchen machen auf das vergangene Jahr, bevor wir das neue mit offenen Armen empfangen.

Alles Liebe,



Detox: Büro = zuckerfreie Zone

12 in 2014 – Detox

Zigaretten und Alkohol sind Suchten, die offen anerkannt sind und thematisiert werden. Dass Zucker nicht nur dick sondern ebenfalls abhängig macht und andere unangenehme Nebenwirkungen hat, wissen die wenigsten. Oder möchten es wie ich am liebsten gar nicht wissen ;) Aber ewig kann man die Augen nicht verschließen.

Ja, ich konsumiere zu viel Zucker. Und jetzt möchte ich etwas dagegen tun.

Zuckerdetox ist eines der Themen auf meiner Liste, das mir wirklich sehr, sehr wichtig ist. Und doch auch unglaublich schwerfällt. Was so viel heißen will wie ich habe es bisher vor mir hergeschoben.

Ein Tee mit Herz braucht keinen Zucker

Wie geht man das auch an? Von heute auf morgen gar nichts mehr? Das ist Scheitern vorprogrammiert. Für den 8-Wochen-Detox von I quit Sugar fühle ich mich noch nicht bereit. Also habe ich erst mal einen kleineren Schritt gewagt, und das ist mir dann doch erstaunlich leicht gefallen: Das Büro ist für mich zuckerfreie Zone. Das heißt keine Softdrinks, kein Zucker in den Tee oder das Müsli und auch keine Süßigkeiten aus der Snackbar.

Da es sich um einen begrenzten Zeitraum handelt und ich die Aussicht auf etwas zuckriges danach habe, wenn ich denn das Bedürfnis danach hätte, lässt sich das locker durchhalten. Glaubt man Studien, dass man durch Zuckerkonsum Stimmungsschwankungen und Leistungstiefs hat, ist die Entscheidung sicher auch für meine Produktivität im Job nicht schlecht :)

Die ersten paar Tage habe ich danach nach Kohlenhydraten gelechzt, das hat aber schnell abgenommen und ich mache das nun schon mehrere Wochen. Yay me, yay erste Detoxstufe erklommen.

Wie ist das denn bei euch mit dem Zucker? Wenn ihr mal so ganz ehrlich Bilanz zieht?

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



Huch, doch so viele offene Handarbeitsprojekte

12 in 2014 – Projekte beenden

Wenn ich an meine offenen Handarbeitsprojekte denke, gibt es da eigentlich nur eins: die Hexagon-Decke. Naja, und das Deckchen, dass ich an einem der Handarbeitsabende mit Frau A. begonnen hatte. Und natürlich die Strickstulpen passend zum schwarzen Cape. Das war’s dann aber, oder?

Offene Handarbeitsprojekte

Ein Blick in den Handarbeitskorb neulich brachte schockierendes zu Tage. Dort tummeln sich nämlich noch eine ganze Reihe mehr angefangener Lieblichkeiten aus Wolle. Zum Teil fehlen nur ein paar Runden oder aber das übliche Fäden vernähen. Ist das denn wirklich so schwer, fragte ich mich mal wieder und begann zusammen zu suchen, was zusammen gehört, zu ordnen und zu stapeln.

Offene Handarbeitsprojekte

Jetzt ist der Vorsatz: Bevor ich etwas neues beginne, werden die alten Projekte abgeschlossen. Großes Indianer-Ehrenwort. Schließlich habe ich die Sachen angefangen, da ich sie eines Tages auch mal tragen wollte. Und da halten mich doch ein paar zu vernähende Fadenenden nicht davon ab.

Offene Handarbeitsprojekte

Wie behaltet ihr eigentlich Überblick über eure Projekte? Manche Handarbeiterinnen haben richtige Karteikarten angelegt? Macht das jemand? Oder logged ihr digital auf ravelry mit?

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen

Alles Liebe,