Die Projekt 12 in 2014 Teilnehmerbeiträge

Projekt 12 in 2014

Schon letztes Jahr gab es den Wunsch nach einem zentralen Ort, an dem alle Projektbeiträge zum 12 in … gesammelt werden. Da auch ich es für eine großartige Idee halte eine Übersicht zu haben, was sich gerade so bei den Teilnehmern tut, gibt es nun eine eigene Seite mit allen Teilnehmerbeiträgen.

Projekt 12 in 2014 – Teilnehmerbeiträge Übersicht

Die Seite wird gespeist durch RSS-Feeds der Teilnehmerseiten und aktualisiert sich alle 60 Minuten. Das heißt ihr müsst nichts weiter tun, als die Seite am besten in euren Lesezeichen zu speichern und regelmäßig vorbei zu schauen, was es Neues gibt. Und euch gegenseitig motivieren und unterstützen natürlich ;)

Alles Liebe,



Dieser Beitrag könnte dein Leben verändern: Radical Self Love

Ich und Radical Self Love

Das Leben verändern? Träumt davon nicht fast jeder? Und denkt man nur ein wenig nach, kann es nicht einfach nur falsch sein, dass so viele Menschen davon träumen, etwas zu verändern, es aber nie tun?

Seit mehreren Jahren schon versuche ich nach dem Motto „Love it, change it or leave it“ zu leben. Also, entweder man nimmt die Situation so wie sie ist und fühlt sich wohl, man verändert die Umstände so, dass man glücklich damit ist oder aber man geht einen komplett neuen Weg. Das ist viel schwieriger als es auf den ersten Blick wirkt. Sonst würden ja nicht so viele von der Veränderung träumen, nicht wahr? ;)

Aus meinen eigenen Erfahrungen weiß ich, dass der Leidensdruck schon ziemlich groß sein muss, bis ich eine Sache beende, fallen lasse, etwas Neues suche. Bis dahin wird kräftig gejammert. Erkennst du dich schon wieder? Zumindest bei mir ist mir die Ursache ganz klar: Mangelnde Selbstliebe.

Klingt hart, leuchtet aber sofort ein, wenn man sich vorstellt ein guter Freund wäre in der selben Situation. Zum Beispiel in einer schädlichen Partnerschaft oder in einem schlechten, belastenden Job. Würde man da nicht sofort den Rat geben: Mach Schluss! Kündige! Du hast etwas besseres verdient!

Wieso nur fällt es uns so schwer so einen Blick auf uns selbst zu haben?

Ich versuche daran etwas zu ändern. Und hier kommt das Stichwort Radical Self Love ins Spiel. Durch Zufall bin ich auf das wundervolle Blog Gala Darling gestoßen. Gala schreibt seit Jahren über genau das Thema Radical Self Love und schafft es Tausende an Lesern mitzureißen, glücklich zu machen und dazu zu bringen, sich selbst mehr zu lieben.

Seit Tagen verschlinge ich ihre Artikel und es mag verrückt klingen, aber seitdem geht es mir irgendwie besser. Ich folge Galas Vorbild und versuche mehr Magie in meinen Alltag zu bringen und mir selbst zu verzeihen für all die negativen Gedanken, die ich mir gegenüber hege, und sie in positive zu wandeln. Klingt nach shanti shanti? Klingt nach einer jungen Frau, die zu sich gefunden hat und es als ihre Aufgabe ansieht auch andere Frauen dazu zu bringen, sich selbst zu lieben.

Wer anfangen möchte zu stöbern, hier ein paar Links zu meinen Lieblingsposts auf Galas Website:

100 Ways You Can Start Loving Yourself Right Now
Radical Self Love Questions
10 Really Easy Ways You Can Love Yourself More Today!
50 Ways To Put The Light Back In Your Heart
A Girl On A Mission: How To Write A Personal Mission Statement!
How Can I Be Happy When The World Is Such A Horrible Place?

Vielleicht hat Gala auf euch den selben Effekt wie auf mich und inspiriert euch zu mehr Selbstliebe. Damit es nächstes mal nicht so lange bis zum „Change it or leave it“ kommt. Ich werde auf alle Fälle weiter berichten, wie es mir mit dem Vorhaben Radical Self Love so ergeht.

Alles Liebe,



2014, es war schön mit dir

Mein 2014 ist hoffentlich volles Macarons und Cakepops

Das neue Jahr ist gerade mal etwas über zwei Wochen alt und fühlt sich doch schon wieder so alt an. Alte Probleme, neue Probleme, wie soll man da nicht pessimistisch werden?

Ja, wie eigentlich? Denn dieses ewige vom schlimmsten Ausgehen bringt mich schließlich auch nicht weiter. Also begann ich in meinem Kopf einen Brief zu schreiben, so wie ich ihn gern am Ende des Jahres schreiben würde. Darüber, wie gut das Jahr zu mir war, wie auch die schwierigen Schritte, die mir bevorstanden, überraschend unproblematisch zu bewältigen waren, wie sich anfangs unglückliche Situationen als Segen herausstellten, wie ich vom Leben reicht beschenkt wurde mit Möglichkeiten und Chancen.

Und mit jeder weiteren Zeile floss etwas mehr Optimismus durch mein Herz und zauberte erst ein scheues Lächeln auf meine Lippen, dass sich alsbald in ein breites Grinsen verwandelte. Das Leben ist immer noch das, was ich daraus mache, aus den Guten wie den weniger guten Situationen.

Habt ihr sowas auch schon mal gemacht. Einen Jahresrückblick für euch selbst gechrieben, wie er am Ende Dezember aussehen sollte?

Alles Liebe,



Einfacher leben ohne Smartphone

Zwei Jahre lang hatte ich wie ein Großteil der deutschen Bevölkerung ein Smartphone. Die große Liebe war es von Anfang an nicht. Denn Android und ich, wir verstehen uns nicht so richtig. Ständig gab es Abstürze, wollte ich wo anrufen, legte das Handy einfach wieder auf, mehr als zwei, drei Apps konnte ich nicht draufladen, dann streikte das Ding. Zu guter Letzt hat es sich sang- und klanglos verabschiedet.

Dann also die große Frage: wieder ein Telefon mit Android oder endlich das lang ersehnte iPhone? Ein iPhone, das so viel kostet wie ein Flug nach Japan? Na, die Entschiedung fiel mir nicht so schwer.

Einfacher leben ohne Smartphone

Nun ist ein schnuckliges Samsung-Klappi bei mir eingezogen. Das kann telefonieren und SMS schreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Und wisst ihr warum alle blass vor Neid werden? Ich musste es, seit ich es habe (2,5 Wochen), noch nicht einmal wieder aufladen :D

Am Anfang war es schon ein wenig komisch, dass ich nicht alles sofort im Internet nachschlagen konnte. Auch Facebook, Instagram und Co sind nicht immer in Reichweite. Aber das ist okay so für mich. Denn es nimmt mir auch ein wenig den Druck, ständig online erreichbar zu sein und auf alles sofort reagieren zu müssen.

Somit vereinfacht mir die Entscheidung, vorerst ohne Smartphone unterwegs zu sein, ein wenig das Leben. Wie ist das bei euch? Könnt ihr euch das auch vorstellen?

Alles Liebe,



Fail: Weihnachtsplätzchen ODER warum Spritzgebäck und ich nicht miteinander können

Blogger tendieren ja eher dazu, sich im besten Licht zu präsentieren. Da wird arrangiert, beleuchtet und gerne mal getrickst. Und schon sieht jedes Essen unwiderstehlich lecker und die Wohnung perfekt gestylt aus.

Als kleine Erfrischung dachte ich mir ich führe etwas neues ein: Fail-Posts. Die nackte Wahrheit, wenn mal was gehörig in die Hose gegangen ist. Und den Anfang machen meine Weihnachtsplätzchen vom letzten Advent.

Mit Spritzgebäck stehe ich von Haus aus aufs Kriegsfuß. Ganz schlecht bin ich auch mit Größenangaben wie „etwa 2 bis 3 cm Große Klekse aufs Backblech spritzen“. Aber all das hält mich natürlich nicht davon ab ein neues Spritzgebäck-Rezept auszuprobieren. Wo sie doch auf dem Bild so lecker aussahen.

Fail: Weihnachtsplätzchen

Ob ihr’s glaubt oder nicht, ich stand sogar mit dem Lineal in der Küche, um sicherzugehen, dass ich auch ja keine 2mm zu große Gupfe spritze (im dritten Anlauf, nachdem ich schon einen Beutel und eine Silikonspritze eingesaut hatte). Hm ja, ganz so gupfig wie im Buch sahen sie von Anfang an nicht aus. Aber ich war doch den Anweisungen gefolgt. Aber ich war doch … ein Depp. Wieder auf Spritzgebäck reingefallen!

2 Minuten im Ofen und meine angestrebten Schokowölkchen glichen eher plattgetretenen Hundehaufen. Zugegeben: immer zwei Kackhaufen mit Nougat zusammengeklebt sind richtig lecker. Aber verschenkt wurden die an niemanden.

Bis zum nächsten Advent habe ich all das bestimmt schon wieder verdrängt und versuche mich am nächsten Spritzteig. Vielleicht wird ja der dann was.

Habt ihr sowas auch schon erlebt?

Alles Liebe,



Nähen lernen mit einem e-course…ich bin aufgeregt!

12 in 2014 – Nähen lernen

Ganz ehrlich, am Anfang dieses Tages hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass er so enden würde: mit der Anmeldung zu einem Online Nähkurs.

Es ist nicht so als hätte ich danach gesucht. Die Wahrheit ist wohl eher ich hätte den Projektpunkt Nähen lernen am liebsten wieder ganz weit hinten auf die lange Bank geschoben, so groß ist die Angst der Respekt vor der Nähmaschine.

Aber dann kam ich über fünf Ecken auf die Website für den eCourse und fand die drei Damen, die den Kurs konzipiert haben, so sympathisch, dass ich mich kurzerhand angemeldet habe.

Screenshot: Home Ec Online Nähkurs

Der Kurs funktioniert so, dass man nach einer kurzen Einführung anhand von 28 Projekten Schritt für Schritt den Umgang mit der Nähmaschine und die wichtigsten Techniken lernt. Es gibt kein Enddatum wie bei vielen anderen Kursen. Sobald ich die Zugangsdaten habe, kann ich ganz entspannt in meinem eigenen Tempo schnippeln, nähen, lernen.

Und ich freu mich drauf. So sehr, dass ich hier grinsend vor dem Laptop sitze und kaum erwarten kann, dass die E-Mail mit meinem Passwort endlich kommt.

Macht euch auf einige „Ich habe genäht“-Posts gefasst :D

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen

Alles Liebe,