Küchenzauber – ein rosa Macaron zum Zeit messen und liebhaben

Es heißt immer Geld allein macht nicht glücklich. Man sagt gerne, dass es die nicht-materiellen Dinge sind, die einen erfreuen. Und ich stimme da zu. Aber manchmal macht etwas, das man mit Geld kaufen kann, einen schon ganz schön glücklich.

So wie mich meine neue, pinke Küchenuhr, die aussieht wie ein französischer Macaron.

Pinke Macaron Küchenuhr

Mal ehrlich, geht es noch süßer? Ich meine wirklich, ehrlich putziger als SO kann man die Zeit für Tee und Nudeln wohl kaum messen *lach*

Pinke Macaron Küchenuhr

Ich bin natürlich wieder mal neugierig. Was für Kitchentimer habt ihr so? Oder seid ihr schon komplett aufs Smartphone umgestiegen?

Alles Liebe,



Mut zum Veggie grillen

Wenn man bei einem Vegetarier zum Grillen eingeladen wird, schwankt die Reaktion erst mal zwischen Panik, Entsetzen und Existenzängsten *lach* Denn was bitte soll man da essen??? … sagt mein jüngeres Ich, während mein älteres sich ins Fäustchen lacht. Liebe jüngere Mina, keine Sorge, du wirst es lieben.

Letzten Samstag habe ich meinen 31. Geburtstag gefeiert. So richtig grandios inklusive Grillen auf der Dachterrasse (leider nicht meiner). Während es allen natürlich frei stand, anderes Grillgut mit zu bringen, gab es von meiner Seite aus „nur“ vegetarisches. Und Junge, Junge war das lecker!

Mut zum Veggie grillen: Grillkäse, Zucchini, Tomaten, Zwiebeln, Mais, Pilze

Mr. Perfect und ich hatten eingekauft wie die Weltmeister: Zucchini, Aubergine, Tomaten, Chicoree, Zwiebeln, Champions, Zuckermais. Dazu gab’s Ofenkartoffeln, Ciabatta und eine Mischung aus grünem und Nudelsalat mit Melone (meine Eigenkreation *stolz*). Als herzhafte Ergänzung hatten wir noch Grillkäse in drei Variationen im Angebot (Achtung beim Kauf: Viele Sorten haben leider Glutamat; wer gern Halloumi mag, kann alternativ dem Grillkäse von Andechser eine Chance geben, sehr lecker).

Das Gemüse haben wir größtenteils einfach nur in eine passende Form geschnitten, mit Öl bepinselt und ab auf den Grill damit. Noch mehr Geschmack heraus gekitzelt wurde im Nachhinein mit Salz, Pfeffer und einer asiatischen Gewürzmischung.

Mut zum Veggie grillen: gegrilltes Obst als Nachspeise

Als absolutes Highlight gab es als süßes Dessert Nektarinen (in Alufolie in der Resthitze der Glut gegart) mit griechischem Joghurt, Honig und Zimt. Genau das richtge für ein Schleckermäulchen wie mich (und daran ändert sich auch nichts mehr, egal wie alt ich werde *lach*).

Wäre das was für euch dabei gewesen? Hat jemand kreative Veggie-Grill-Ideen für mich? Der Sommer hat gerade erst begonnen!

Alles Liebe,



Rezept: Conchitas Siegerbowle (alkoholfrei)

Es ist Erdbeerzeit. Es ist Bowlezeit. Es war während meiner Blogabstinenz Eurovision Song Contest-Zeit. Hier kommt mein diesjähriges Rezept für eine sehr erfrischende, alkoholfreie Erdbeerbowle.

Zu ehren der diesjährigen Gewinnerin (ich liebe den Song ♥) läuft das Getränk unter Conchitas Siegerbowle.

Rezept: Conchitas Siegerbowle (alkoholfrei)

Zutaten für 4–6 Personen:
500 g Erbeeren
50 g Rohrzucker
50 ml Hollunderblüten-Sirup
750 ml Ingwer-Limetten-Limonade
50 ml Mineralwasser
10 –15 frische Minzblätter

Zubereitung:
Die Erdbeeren putzen und vierteln. Mit dem Zucker in die Bowleschüssel geben und mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.
Währendessen Limonade und Wasser kalt stellen.

Kurz vor dem Verzehr Sirup, Limonade, Wasser und Minzblätter zu den Erdbeeren geben. Vermischen und mit Eiswürfeln servieren.

Rezept: Conchitas Siegerbowle (alkoholfrei)Bisher kannte ich nur alkoholische Bowle (das Rezept meiner 12 Points Bowle findet ihr hier), doch da größtenteils autofahrende Gäste zu Besuch waren habe ich mich dieses Jahr eben an einer alkoholfreien versucht. Und das Ergebnis war lecker-schmackofatzo-fein.

Nachmachen dringend empfohlen ;)

Alles Liebe,



Ich möchte JETZT schlank sein

12 in 2014 – Abnehmen

Mit den Weight Watchers nehme ich ab. Das war schon immer so und auch das neue Programm hat nichts daran geändert. Auch meine Zweifel nicht. Die Skepsis gegenüber des „Wochenextras“. Das Gefühl doch wieder zu viele Kohlenhydrate gegessen oder eine Fanta zu viel getrunken zu haben. Es klappt einfach.

Nach zwei Wochen sind knapp 1,5kg runter und seit dem letzten Wiegen merke ich wie die Hose wieder ein Stückchen lockerer sitzt. Also wieder das Thema: Abnehmen kann doch leicht sein.

Und plötzlich kommt sie dann: die Ungeduld. Wenn es doch geht, kann es dann nicht ein bisschen schneller gehen? Doppelt oder dreifach so schnell? Können nicht schon wieder ein paar Wochen vergangen sein und ich habe endlich den nächsten Stern (= – 3kg)/eine Kleidergröße weniger/den nächsten Zehnersprung??? Ich will JETZT schlank sein.

Kennt ihr dieses Gefühl auch? Ich kann es überhaupt nicht erwarten dünn zu sein. Es ist eine verzwickte Mischung zwischen gernervt sein und Vorfreude. Und immer wieder der quälende Gedanke warum ich nicht schon früher mit dem Abnehmen begonnem habe. Aber wäre es früher gegangen hätte ich es auch gemacht. Alles hat eben seine Zeit.

Und sie wird es auch einfach dauern bis das nächste kleine und die großen Ziele erreicht sind. Ich schaff das…und übe mich in Geduld ;)

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen

Alles Liebe,



Detox – seelisch wie körperlich

12 in 2014 – Detox

Seit Simplify your Life mag ich Selbsthilfebücher. Damals habe ich angefangen auszumisten, Platz zu schaffen, versucht wie es ist morgens bis 11 Uhr nur Obst zu essen. Mit anderen Worten das Buch hatte fantastisch bei mir gewirkt und bis heute nehme ich es immer wieder zur Hand, um mich neu zu motivieren. Ich bin der geborene Selbsthilfebücherleser.

Wenn ich mich erst einmal dazu durchgerungen habe eines zu bestellen, so wie ich das vor einer Stunde erst wieder getan habe, kann ich es kaum noch erwarten. Ich hibbel in den nächsten Tagen dem Briefträger entgegen als würde er mir endlich die langersehnte Lösung all meiner Probleme in einem amazon-Karton präsentieren.

Diese beiden Bücher sind heute in den Einkaufskorb gewandert:

Dieses Mal soll es gleich Heilung auf mehreren Ebenen werden. Einmal seelisch mit Gabrielle Bernsteins May cause Mircales (gibt’s übrigens auch auf Deutsch). Die Autorin war irgendwann selbst an einem Tiefpunkt, an dem sie nur noch auf Konsum ausgerichtet war, sowohl finanziell als auch in Bezug auf Alkohol und Drogen. Danach hat sie ihr Leben radikal verändert und praktiziert eine gehörige Portion Radical Self Love und davon kann ich im Moment ja gar nicht genug bekommen ;)

Über das zweite Buch bin ich (eigentlich auch wie das erste) bei Gala Darling gestolpert. Der Titel von Sarah Wilsons Buch I quit Sugar ist Programm. Sarah leidet an einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse und einer der größten Schritte für sie in Richtung Heilung war der Verzicht auf Zucker. Und ihr wisst wie auch ich genau beim Süßen eines meiner größten Probleme sehe. Ohne Zucker läuft bei mir gar nichts. Und davon will ich endlich weg.

Und so sitze ich hier und hibbel. Denn das erste Buch kommt frühestens morgen. Und dabei will ich doch mein persönliches Wunder jetzt sofort.

Lest ihr auch gerne Selbsthilfebücher? Hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit einem Zuckerdetox?

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,

Alles Liebe,



Dann doch wieder Weight Watchers

12 in 2014 – Abnehmen

Dann also doch. Nach viel Gezeter und „soll ich wirklich?“ und „kann das nochmal für mich klappen?“ habe ich mich wieder bei den Weight Watchers angemeldet. Momentan nur für das Online Programm, die Treffen sind mir zu teuer.

Und nun? Waren die ersten eineinhalb Wochen ganz einfach. Darf man das überhaupt sagen, dass Abnehmen einfach ist? Aber so fühlt es sich an. Mit den Punkten komme ich gut zurecht, die SHRED Diät war mit Sicherheit eine gute Vorbereitung dafür. Denn so wie ich auf Gemüse- und Obstessen getrimmt bin, kommt erst gar kein Punkteproblem auf.

Die Weight Watchers haben mich wieder

Nur die Smoothies, die ich noch rumfliegen habe, sind ein kleines bzw. großes Punkteproblem. Aber wofür gibt’s das Wochenextra! Nur die Rezepte sind ungewohnt für mich. Die Art nach Weight Watchers zu kochen hatte ich mir komplett abgewöhnt. Nun stehe ich vor der Hürde wieder reinzukommen. Und das aus veganen Gründen.

Auch wenn ich nicht rein vegan lebe, verzichte ich neben Käse auf sämtliche Milchprodukte. Sie schmecken mir nicht mal mehr (oh, Quark, dich liebte ich früher so, nun schmeckst du grausig). Aber mit Yofu und Mandelmilch finde ich schon irgendwie einen Weg.

Somit seid gewarnt: Hier werden wieder fleißig Punkte gezählt. Und es lohnt sich. Nach der ersten Woche waren 0,8kg runter. Trotz Kohlenhydrate :yay:

Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen

Alles Liebe,