I’m back to swapping

swap-bot.com is a website for all those who love to create and receive nice packages and letters. I had been a member several years ago and swapped for quite a while. Until I came across several members that prefered to send low qualitiy stuff or nothing at all, so I finally cancelled my account.

Still, I couldn’t forget how much I had enjoyed the basic idea of swapping and especially tea swaps had been fun most of the time. That’s why I’m back and signed up for my first swap after two years: ★ June Teapot ★ My packages are ready and will be sent out tonight ^^ I can’t await to pull out my own from the letter box and try out new tea flavors :3

Alles Liebe,



Prophecy of the Sisters – Michelle Zink

:book: Goodreads-Link

Das Buch ist mein Februar-/P-Beitrag für die I’m in…English und ABC Challenges und der erste Band der Propehcy of the Sisters-Reihe.

Im Amerika der 1890er Jahre leben die Zwillinge Lia und Alice mit ihrem jüngeren Bruder Henry und ihrer Tante. Die Mutter ist schon lange tot, nun tragen sie auch noch ihren Vater zu Grabe. Die Geschichte konzentriert sich auf Lia, die ausgerechnet in dieser schweren Zeit auf ein dunkles Geheimnis stößt: Sie ist Teil einer Jahunderte alten Prophezeiung, bei der sie und ihre Schwester Alice eine entscheidende Rolle einnehmen. Eine der Beiden ist die Hüterin des Tores, die andere dazu bestimmt das Tor zu öffnen und das Ende der Menschheit, wie wir sie kennen, herbeizuführen. Doch welche der beiden Zwillinge ist gut, welche böse? Sind die Grenzen so einfach zu ziehen und muss man sich seinem Schicksal ergeben oder spielen auch die eigenen Entscheidungen eine Rolle?

Prophecy of the Sisters ist ein solider Erstlingsroman der Autorin Michelle Zink. Sieht man sich die Bewertungen auf goodreads.com an, gehen die Meinungen gewaltig auseinander. Man scheint das Buch zu lieben oder für langweilge Dampfplauderei ohne wirkliche Handlung zu halten. Ich stehe irgendwo dazwischen. Unglücklicherweise (für diesen Roman) habe ich ihn nach der Gemma Doyle-Trilogie gelesen und damit kann einfach kaum ein anderes Buch mithalten, vor allem wenn es so ähnliche Themen behandelt.

Wenn ich versuche die Prophezeiung der Schwestern davon losgelöst zu betrachten, hat das Buch einige nette Ideen und schafft es ganz gut den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Es ist nicht so, dass man vor Spannung nicht mehr schlafen kann, solange man das Buch nicht zu Ende gelesen hat, doch es hat mich nicht gelangweilt und war schnell verschlungen. Die Charaktere könnten etwas besser ausgearbeitet sein. Vor allem von Alice, der „düsteren“ Schwester, und ihren Motiven erfährt man viel zu wenig. Das Buch arbeitet gezielt auf einen zweiten Band hin und ich denke den hat es auch nötig, um die Geschichte abzurunden. Ich werde ihn lesen, allerdings erst, wenn er als Taschenbuch erschienen ist.

 

Alles Liebe,



Paradepower: Schuhfetischisten

Und schon wieder Paradepower :D Was natürlich nur mir so vorkommt, weil ich die letzte erst Ende April abgegeben hatte.

Im Mai geht es um Schuhe. Eigentlich nicht unbedingt so mein Thema, weil ich ganz frauen-untypisch kein Schuhfetischist bin. Aber, auf geht’s:

Legt ihr viel Wert auf Eure Schuhe oder lauft ihr so lange in einem Paar, bis sie auseinander fallen?
Ich nehme mir immer vor mehr Wert auf Schuhe zu legen, aber letztendlich lande ich aus finanziellen Gründen doch immer wieder bei Deichmann. Unabhängig davon, wo ich meine Schuhe kaufe, tendiere ich schon dazu sie so lange zu tragen bis sie sich auflösen.

Wie viele Schuhe besitzt ihr?
Im Vergleich zu anderen Frauen wenige: 2 Paar Turnschuhe, 2 Paar Flip Flops, Schnürschuhe und ein paar Sandaletten, die ich aber nie trage, weil ich nicht richtig damit gehen kann ^^;

Achtet ihr auch bei Anderen auf die Fußbekleidung?
Ja, ich glaube meine Oma hat schon immer gesagt, dass man an den Schuhe erkennt, wie jemand tickt und was er wertschätzt.

Für die Mädels: Pumps oder Sneaker?
Ich wünschte es wären Pumps (wer träumt nicht davon jeden Tag mit Topstyling aus dem Haus zu gehen) aber Sneaker entsprechen mir im wahren Leben dann doch eher ^^

Welchen Trend würdet ihr nie, nie, niemals im Leben mitmachen? (Chucks, Plateaustiefel, Peeptoes…)
Hm, es geht mir oft so, dass ich Trends am Anfang ganz schrecklich finde, doch im Laufe der Zeit gewöhne ich mich daran und akzeptiere, dass zu dem und dem Outfit nun mal die und die Schuhe gehören…Chucks oder Ankle Boots zum Beispiel. Kaufen würde ich für mich wahrscheinlich dennoch nie welche. Auch Crocs hauen mich nicht gerade von den Socken, sollen aber sehr bequem sein.

Hm, man merkt schon, dass ich zu diesem Thema nicht ganz so viel zu sagen habe *lach* Dabei habe ich vorgestern erst zwei Paar neue Schuhe gekauft. Ganz aktuelle Schnürschuhe (von meinem Freund liebevoll Mafiaschuhe genannt :lol:) und die Nicht-Chucks Chucks oben auf dem Bild (Original Converse finde ich total unbequem ^^;). Hatte mich sofort in die Mintgrün-Rosa-Farbkombination verliebt. Was sind die letzten Schuhe, die ihr euch gekauft habt?

Alles Liebe,



Paradepower: Musikus

Diesen Monat dreht sich bei Missi’s Paradepower alles ums Thema Musik:

Welche Musikrichtungen mögt ihr am Meisten?
Wenn man anch meinem ipod geht höre ich am meisten J-Pop (da es so wunderbar anspruchslos und lebensfroh ist), Swing á la Frank Sinatra, Michael Bublé, Roger Cicero und entspannendes wie Café del Mar oder Norah Jones.

Habt ihr bestimmte Lieblingsbands oder Sänger?
Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich den Backstreet Boys treu xD Tatsächlich höre ich ihre CDs aber eher nur noch selten. Stattdessen laufen Ayumi Hamasaki, Hikaru Utada, James Morrison, Sting, Norah Jones, Muse, Adele und Charlotte Gainsburg rauf und runter.

Singt ihr unter der Dusche, beim Staubsaugen oder in sonstigen Alltagssituationen?
Früher habe ich das viel gemacht, in letzter Zeit eher weniger. Das könnte damit zusammenhängen, dass ich kaum noch Radio höre, was mir sehr abgeht. Früher war das auch einfacher, wir hatten eine Antenne auf dem Dach und alles ging wunderbar rein. In meiner jetzigen Wohnung benutze ich so Wurfantennen (von denen die eine oder andere vielleicht schon mal von einem Kaninchen angenagt wurrde ^^;), mit denen man einfach immer Rauschen und Senderausfälle inklusive hat. Da vergeht einem die Lust am Hören ganz schön. Klar gibt es mittlerweile Internetradio, aber das ist doch immer aufwendiger, als wenn sich morgens der Radio von alleine einschaltet und losdudelt.

Kauft ihr euch auch Musikalben oder beschränkt ihr euch auf Radio, last.fm oder YouTube?
An meine letzte gekaufte CD kann ich mich nicht mehr erinnern. Eine Zeit lang habe ich Songs auf itunes gekauft (vor allem mit den Codes in den Coca Cola-Deckeln ;)), mittlerweile habe ich eine Napster-Flat und jederzeit Zugriff worauf ich Lust habe, das macht das kaufen überflüssig.

Spielt Musik in eurem Leben eine wichtige Rolle?
Definitiv. Früher habe ich mir oft gedacht ich möchte lieber taub aus blind sein, wenn ich diese schreckliche Wahl treffen müsste. Wie gesagt, normalerweise bin ich mit dem Radio aufgestanden und habe mich von Musik wieder in den Schlaf wiegen lassen. Jetzt höre ich jeden Abend alte Hörspielkassetten.

Ich ag Menschen die Musik schätzen und am besten noch selbst ein Instrument spielen oder singen können. Einfach dasitzen, und lauschen…wundervoll.

Habt ihr ein absolutes Lieblingslied, mit dem ihr ein bestimmtes Ereignis verbindet?
Ich habe mehrere Lieder die ich sehr gerne mag und immer wieder hören kann und unzählige, mit denen ich etwas verbinde. Bestimmte Personen und Ereignisse, Liebe, Einsamkeit, Kreativität, Computerspiele :D
All meine Geschichten entstehen zu unterschiedlicher Musik und so mancher Song ist einer gewissen Story zugeordnet, in die ich gedanklich sofort wieder reinkomme, wenn ich das Stück höre.

Alles Liebe,



Paradepower: Studium & Ausbildung

Diesen Monat dreht sich bei Missis Paradepower alles ums Thema Studium & Ausbildung:

Was wolltet ihr werden, als ihr klein wart?
Bäckerin, Lehrerin, Schauspielerin – in der Reihenfolge. Der einzige Berufswunsch – seit ich schreiben kann – der sich bis heute dauerhaft gehalten hat, ist Journalistin bzw. Jugendbuch-Autorin.

Habt ihr diesen Beruf ins Auge gefasst? Oder ist es etwas ganz Anderes geworden?
Da müste man wohl erst mal klarstellen, wo ich im Moment gerade stehe. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Versicherungskauffrau mit Zusatzqualifikation Systeminformatik, bin seit 5 Jahren nebenbei selbständig als Webdesignerin und hauptsächlich Studentin der Japanologie, Englischen Literatur- und Sprachwissenschaft. Wie man sehen kann, scheine ich etwas unentschlossen. Es ist aber nun mal so, dass mir vielerlei Dinge Spaß machen. Und das Webdesign kam erst durch die Ausbildung, das Sprachstudium dient – außer zu meiner persönlichen Bereicherung – dazu die erworbenen Fähigkeiten danach mit dem Designen zu verbinden. Meine endgültige berufliche Zukunft sehe ich auf jeden Fall im kreativen Bereich. Webdesign macht mir seit vielen Jahren Spaß und bietet unendliche Möglichkeiten sich kreativ auszutoben.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, dieses Studium / diese Ausbildung zu machen?
Seid der Schule war klar, dass ich Englische Literatur studieren wollte. Nur was dazu? Nach dem Abitur wusste ich es immer noch nicht und meine Eltern schlugen vor, dass es sinnvoll wäre erst eine Ausbildung zu machen. Einige Familienmitglieder waren zu der Zeit bei der Allianz, also sah ich mir die angebotenen Stellen an und sah die Versicherungskauffrau mit Informatik. Beworben – eingestellt! Ehrlich gesagt habe ich mich vorher gar nicht so richtig informiert oder mir Gedanken gemacht, ob mir Versicherung liegen könnte, sondern mich nach guter alter „mal schau’n“-Manier einfach beworben.
Den Traum Studium wollte ich danach aber unbedingt auch noch realisieren und mittlerweile war mein Wunsch Japanisch sprechen zu können so weit gereift, dass ich mich waghalsig an der Uni mit Hauptfach Japanologie und Anglistik im Nebenfach einschrieb xD

Macht Euch die Ausbildung / das Studium / die Arbeit in diesem Beruf Spaß? Was ist das Besondere daran?
In Versicherung war ich zwar nicht schlecht, Spaß gemacht hat es mir aber eher weniger. Die Ausbildung war dank meinen fünf einzigartigen Kollegen (geliebter Stanzhaufen ♥) dennoch ein unvergessliches Erlebnis und ich möchte die Erinnerungen an die Zeit nicht missen („Haufeeeen…“) Und der Informatik-Part hat mir etwas fürs Leben mitgegeben. Programmieren kann ich gut, nur dass ich es eben mittlerweile in anderer Form ausübe ^^

Das Studium ist so ein Kapitel für sich. Ich liebe die Uni, ich hasse die Uni. Ich liebe Japanisch und Anglistik, ich hasse Bürokratie. Ich bin faul, ich bin fleißig, ich bin selbstmitleidig, ich bin motiviert. Es ist ein ewiges auf und ab. Auf alle Fälle ist es eins: ganz anders als ich es mir vorgestellt und vielleicht auch erhofft hatte.

Das besondere am Japanologie-Studium ist wohl das Fach an sich und auch die verrückten Leute, die mit einem die gleiche Leidenschaft teilen. Japanologen sind genau so, wie man sie sich vorstellt. Außer mir natürlich xD

Habt ihr besondere Freunde in der Ausbildung / dem Studium kennen gelernt, zu denen ihr immer noch Kontakt habt? Habt ihr tolle Freundschaften geschlossen?
Zu meinen Leuten aus der Ausbildung habe ich kaum Kontakt. Ich denke das ist auch normal so. Jeder geht irgendwann in seine Abteilung und gliedert sich dort ein, des Verbindende wird weniger und weniger, vor allem wenn man wie ich die Firma verlässt, um etwas anderes zu machen.

An der Uni hatte ich es bisher irgendwie nie geschafft feste Kontakte zu knüpfen. Die Japanologie ist zwar klein und jeder kennt jeden, doch da ich einen festen Freundeskreis zu Hause habe und auch noch außerhalb wohne hat es sich nie so ergeben, dass daraus dicke Freundschaften wurden.
Ganz anders ist das mit den Leuten, die ich in Japan an der Sprachschule kennengelernt habe. Einen jeden einzelnen von ihnen liebe ich, denn sie haben dazu beigetragen diese neun Monate zu den schönsten meines Lebens zu machen. Über Facebook bekommt man zumindet regelmäßig mit, was bei den anderen so vor sich geht, und mit einigen halte ich auch darüber hinaus Kontakt. ♥

Erzählt uns ein Ereignis aus eurer Ausbildung oder eurem Studium, dass euch in Erinnerung geblieben ist.
Präsentieren. Nichts habe ich in der Ausblidung so ausgiebig gelernt wie das Halten von Präsentationen. Meine Gruppe war ein kreativer Haufen und irgendwann wurde uns das normale Vortragen zu langweilig, also haben wir eine Art TV-Sendung aufgezogen. Zwei von uns „moderierten“ und bewegten nur den Mund, während zwei andere versteckt hinter der Tafel den Text dazu sprachen. So vermittelte es einen Eindruck als wäre es eine dieser schlecht synchronisierten, amerikanischen Dauerwerbesendungen. Die Klasse war begeistert, unsere Lehrerin verdutzt sprachlos. Vor allem kam sie nicht damit klar, dass der männliche Moderator „Dirk“ hieß – auf Englisch ausgesprochen: Dörk. Diese Figur gab es schon seit vor der Berufsschulzeit, unsere Lehrerin hatte aber einen ganz ähnlichen Nachnamen (ich will sie hier mal nicht nennen ;)) und fühlte sich auf die Schippe genommen. Nach der Präsentation, als es darum ging uns zu benoten, fragte sie nur verdattert: „War das eine Anspielung auf meinen Namen?“ Wir verneinten. „Na dann…ist es eine eins.“ :lmao:

Alles Liebe,



IKEA bloggt


Für alle IKEA-Fans gibt es einen Geheimtipp: Das schwedische IKEA-Blog. Dort gibt es regelmäßig inspirierende Fotos, wie man IKEA-Möbel und Einrichtungsgegenstände im täglichen Leben verwenden kann. In meiner Wohnung ist fast alles vom schwedischen Möbelgiganten und ich bin begeistert auf wie vielerlei Art man sich mit IKEA-Sachen einrichten kann.


Ich habe mich ja total in den roten Linnarp Schreibtisch verliebt. Auch die Idee mit den Blumenzwiebeln in der Springform finde ich genial.


Hm, ich bin ganz angetan von Pflanzenfotos. Kaum sät man mal selber was, ist man gleich im Grün-Wahn :O Ich seh schon, bald muss ein Garten her.

Alles Liebe,