Meine Prüfungsthemen

Projekt 12 in 2013 - Magister abschließen

Ich dachte es wäre vielleicht ganz spannend für die Nachwelt (beziehungsweise für mich später mal) festzuhalten, was meine Prüfungsthemen waren. Damit man eine bessere Vorstellung davon bekommt, was einen in eine Magister-Studium (das es ja so gar nicht mehr geben wird *schnüffz*) so erwarten kann.

Japanisch, schriftlich (Essay)

  1. Der Arbeiteraufstand in der Ashio-Kupfermine 1907 als sozialistischer Funkenflug oder Vorbote der Arbeiterbewegung in Japan?
  2. Die Entwicklung des Kokutai-Konzepts in der modernen Geschichte Japans bis 1945

Japanisch, mündlich

  1. Die Entwicklung des Kokutai-Konzepts in der modernen Geschichte Japans bis 1945
  2. Der Umgang mit der Erinnerung an das Massaker von Nanjing in Japan
  3. Werk und Wirken von Ōe Kenzaburō und Mishima Yukio

Vorbereitung auf die Anglistik Magisterprüfung

Englische Literaturwissenschaft, mündlich

  1. The English Sonnet of the 16th century
    1. Sir Thomas Wyatt: „I find no peace, and all my war is done“, „Whoso list to hunt?“, „My gallery charged“, „My heart I gave thee“, „The lively sparks“
    2. Henry Howard: „Alas, so all things now do hold their peace“, „The Soote Season“, „Love that doth reign and live within my thought“, „Set me whereas the sun doth parch the green“
    3. Sir Philip Sidney: 1, 9, 6, 15, 60
    4. Edmund Spenser: 1, 13, 18, 53, 67, 75
    5. William Shakespeare: 18, 20, 29, 73, 116, 126, 130
  2. Gothic Novel: The Castle of Otranto, Dracula, Frankenstein, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde, The Picture of Dorian Gray, The Private Memoirs and Confessions of a Justified Sinner
  3. Irish Drama of the early 20th century
    1. William Butler Yeats: At the Hawk’s Well, The Only Jealousy of Emer, The Countess Cathleen
    2. John Millington Synge: In the Shadow of the Glen, The Playboy of the Western World
    3. Sean O’Casey: The Shadow of a Gunman, Juno and the Paycock, The Plough and the Stars

Englische Sprachwissenschaft, mündlich

  1. Grimm’s Law /Verner’s Law, Great Vowel Shift
  2. The Leiden Riddle
  3. Women as peaceweaver in Anglo-Saxon England with focus on The Wife’s Lament and Wulf and Eadwacer

Nach der Japanisch-Abschlussprüfung meinte mein Prof zu mir spätestens in ein paar Monaten habe ich all das schon wieder vergessen. Ich lächte brav und dachte „ja ja“. Tatsächlich ist es bereits jetzt, nur zweieinhalb Wochen später, wie aus einer anderen Zeit. Geht es euch da mit Prüfungen ähnlich?

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



weekly retrospect 24.2013 – 27.2013

:girl: Atashi

Ereignisreiche Wochen liegen hinter mir. In erster Linie waren da drei mündliche Prüfungen, die die letzte Hürde zum Studienabschluss darstellten. Kurz und kanpp in Worte gefasst:

Englische Literatur – das ganze Studium über mein bestes Fach, in dem ich nur 1er heimgetragen habe. Mündliche Prüfung: verkackt und mit einer entsprechend bescheidenen Note abgewatscht worden. Schöner Mist, hilft aber nix. Hauptsache bestanden.

Japanologie – nach der Englischprüfung halb tot vor Angst ins Examen geschleppt…und zufrieden wieder rausgegangen. Die Japanologie war damit durch und ich wusste danach 5/6 meiner Abschlussnote. Also erst mal durchschnaufen und nur noch die Letzte überstehen.

Englische Sprachwissenschaft– oh Gott, oh Gott, oh Gott. Was habe ich mir nur bei der Wahl dieses Nebenfachs gedacht? Ich und Sprachwissenschaft…Phonetik, anyone? Wurgs. Aber mit den richtigen Themen und einer tollen Dozentin geht alles, und so wurde ausgrechnet das stiefmütterlich behandelte Fach zum größten Erfolg mit einer 1 vor dem Komma *jubel*

Wildblumenstrauß

Und dann habe ich erst mal ein Wochenende lang nur geheult. Aber das wisst ihr ja bereits ;) Das erste halbe Jahr 2013 war sicherlich nicht das schönste meines Lebens, aber das Gefühl fertig zu sein, das scheinbar Unmögliche geschafft zu haben, zu wissen, dass da ab jetzt ein abgeschlossenes Studium im Lebenslauf stehen wird, das Gefühl ist großartig.

Auch wenn natürlich Arbeit liegen geblieben war, habe ich mich zunächst Mr. Perfect, Familie und Freunden gewidmet. Das musste einfach sein. Dann stand gleich ein weniger erfreulicher Arztbesuch an, aber naja.

Um meine Freude zu teilen, und vor allem damit jemand seine Freude mit mir teilen konnte, fuhr ich mit Johanne zum Prüfungsamt, um feierlich ihre Abgabe der Magisterarbeit zu zelebrieren :D Danach hing ich unfreiwillig wegen einer Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg fünf Stunden in München fest, aber ich war so entspannt und gut gelaunt, dass mir das nichts anhaben konnte *lach*

München Haidhausen hat romantische Ecken

Mittwoch spielte das Wetter zwar aprilmäßig verrückt, doch das hielt meine Freunde und mich nicht davon ab, eine lang geplante Pumuckl-Führung durch München-Haidhausen zu genießen. Wir haben Drehorte besucht und viele Hintergrundinfos zu Serie und Hörspielen erhalten. Ich muss ehrlich sagen, auch in Urlauben: Ich mag Führungen. Man lernt dabei so viel mehr als aus einem Buch oder wenn man nur so duuch ein Museum oder eine Sehenswürdigkeit läuft. Die Pumuckl-Führung war ein ausstehendes Geburtstagsgeschenk für M., der extra aus Bremen gekommen war, um seinen 30. zu feiern. Und so wurde das Geschenk für dieses Jahr auch gleich in Angriff genommen: Für einen Abend hatten wir das Dorfener Kino gemietet und schauten M.’s Lieblingsfilm West Side Story. Ein Kino nur für uns allein, das war richtig, richtig klasse. Habt ihr auch schon mal sowas gemacht?

Auf den GArtentagen mit den Bewohnern des Pflegeheims

Samstag dann kam meine gute Tat für diese Woche. Auf Schloss Tüßling fanden die diesjährigen Gartentage statt und Gräfin von Pfuel (die Frau, die sich 2002 im roten Kleid in der Eduscho-Werbung drehte) öffnete die Pforten für die Bewohner des Pflegeheims eine Stunde früher. Und jedes zusätzliche Paar Hände zum Rollstuhlschieben wurde gebraucht. So schob Mama meine Oma durch Kies und Rindenmulch, während ich eine andere Dame mehr schlecht als recht durch die Stände manövrierte. Holla taten mir danach die Arme weh. Ich hatte total unterschätzt wie schwierig es ist einen Rollstuhl zu schieben. Aber das war den Muskelkater allemal wert (^^)v

:usagi: Hasenhausen

Endlich Sommer, auch für die Kaninis. Während sie sonst den ganzen Tag am liebsten in einer Ecke versteckt sind, tollen sie nun immer wieder durchs Wohnzimmer und schlafen die meiste Zeit unterm Couchtisch. Mickey streckt immer ihre Füße gaaanz lang aus, so dass man ständig versucht ist sie an den plüschigen Pfotensohlen zu kitzeln *kicher*

Seit Bennys Diagnose habe ich natürlich ein besonderes Augenmerk auf meinen kleinen Racker und rechne jeden Morgen nach dem Aufstehen mit dem Schlimmsten. Desöfteren bekomme ich einen Schreck, dabei schläft er nur langgestreckt und schreckt aber nicht hoch, wenn ich ins Zimmer komme, weil er nichts mehr hört.
Da setzt bei mir kurz das Herz aus, hüpft danach aber umso höher, wenn ich sehe wie lebensfroh er doch ist, allem zum Trotz.

:onigiri: Japanophil

Fertige Japanologin bäm! Jetzt schmiede ich Pläne, wie ich das wohl auch beruflich umsetzen kann.

:note: Entertain me

Am Lesen: Hidden (House of Night #10) von P.C. & Kristin Cast
Gesehen: The Great Gatsby (bester 3D Film bisher und ein grandioser Augenschmaus, die Story fand ich allerdings als Buch schon eher fad und die Charaktere schaffen es nicht mich zu berühren, so dass der Film eher wie ein moralisches Lehrstück daherkommt)
Gesehen: Star Trek – Into Darkness (hat großen Spaß gemacht, kommt aber nicht an den letzten ran und das 3D war echt schlecht umgesetzt)
Gesehen: West Side Story (nicht 100%ig mein Fall, doch seither habe ich ständig die Melodien im Kopf)

Alles Liebe,



Schluss, aus, vorbei! Sagt hallo zur frischgebackenen Japanologin

Projekt 12 in 2013 - Magister abschließen

Meine Lieben, so viele von euch sind über Jahre hinweg den Weg gemeinsam mit mir gegangen. Nun ist es endlich überstanden. Seid Freitag um 13:55 Uhr bin ich frischgebackene Japanologin. Mein Studium ist vorbei!

Seitdem habe ich eine Menge geweint. Und jede einzelne Träne vor Freude, denn mehr als geglaubt und gehofft hatte ich immer befürchtet, es nicht zu schaffen. Nicht durchzuhalten oder es am Ende noch zu versauen. Aber das Universum hat es gut mit mir gemeint. Ebenso meine Freunde und Familie, die immer für mich da waren und mich unterstützt haben.

Studium abgeschlossen und das Leben ist schön...

Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich bis zur letzten Prüfung ein nervliches und körperliches Wrack war. Danach jedoch war die Welt plötzlich voll Sonnenschein (das war tatsächlich so *kicher* Vor der Prüfung Weltuntergang mit Graupelschauern, danach strahlendes Wetter) und das Leben schön. Mr. Perfect traf ich in der S-Bahn und er hatte mir zur Feier des Tages eine Erdbeer-Roulade mitgebracht (und eine Kuchengabel dazu ;) ).

Abends wurde das Ganze noch gebührend beim Italiener zelebriert und Mama und Schwester hatten jede Menge Überraschungen für mich.

Uni vorbei: es wird gefeiert

Zwei Blumensträuße (einmal groß von Mama, einmal klein vom Feenmädchen), eine selbstgebastelte Urkunde für „Frau Magista“ *lach*, vom Feenmädchen eigenhändig gebackene Muffins (sie kommt halt doch nach mir) und als besonders Geschenk eine Armbanduhr – für den Beginn einer neuen Zeitrechnung.

Alles in allem bin ich einfach nur glücklich. Schluss, aus, vorbei!

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



weekly retrospect 23.2013

:girl: Atashi

Ihr könnt es euch vorstellen. So knapp vor der schriftlichen Abschlussprüfung war das nicht unbedingt die beste Woche meines Lebens. Aber über die Prüfungsangst habe ich ja schon geschrieben. Zunächst möchte ich mich bei euch allen ganz herzlich bedanken. So viele haben mir die Daumen gedrückt, Nachrichten geschickt oder angerufen. Vielen, vielen Dank.

Es ist immer ein seltsames Gefühl, wenn so viele Außenstehende zu einem sagen: Ich weiß, dass du das kannst. Wo man selbst doch gar nicht das Gefühl hat. Und doch konnte ich es.

Aber eine kurze Zusammenfassung: Bis Freitag war die Woche wirklich grauenhaft und von Panikattacken geprägt. Erst Freitag Abend kam so langsam dieses Gefühl von „wenn es jetzt nicht reicht, kann ich auch nichts mehr machen“ und ich wurde ruhiger.

Normalerweise laufen die Nächte vor Prüfungen bei mir immer gleich ab. In einer Endlosschleife träume ich davon, zu spät zu kommen, mal weil der Zug ausfällt, der Bus nicht fährt, ich verschlafen habe… Auf Samstag aber habe ich gut und erholsam genächtigt und bin dank innerer Uhr um kurz vor sechs aufgewacht (um sechs wäre der Wecker gegangen). Unter die Dusche gehüpft um wach zu werden und auf zum Zug. Man könnte fast sagen ich hatte gute Laune.

Schaufenster mit Barbie-Puppen

In München stieg ich eine Station früher aus bin und durch Nebenstraßen zur Uni geschlendert. Es war ein schönes Gefühl, so früh in der Stadt zu sein. Die Bäume warfen lange Schatten, nur wenige Passanten waren unterwegs und die Cafés und Geschäfte erst langsam am Erwachen. Aufgeregt war ich natürlich trotzdem und so war erst mal nichts mit Frühstücken. Da ich mich aber schon kenne und weiß, dass während Prüfungen die Anspannung dann irgendwann abfällt und ich hungrig werde, war ich mit Banane, Kirschen und Mandelriegeln ausgestattet.

Vor der Uni waren schon einige Studenten, die meisten mit einem Gesichtsausdruck als würden sie gleich zur Schlachtbank geführt. Zugegeben, so kurz davor fühlte ich mich ähnlich. 9.10 Uhr ging es dann los. Etwas zittrig öffnete ich den braunen Umschlag, zog den Bogen mit der Fragestellung heraus und gab ein leises „Ja!!!“ von mir. Mein Wunschthema, über das ich bereits eine Seminararbeit verfasst hatte, sollte auch mein Prüfungsthema sein. Also legte ich mit einem Lächeln im Gesicht los.

Was soll ich sagen? Vier Stunden durchgehend schreiben ist körperlich und geistig anstrengend. Ich habe mit nur einer kurzen Toiletten-Pause zwei Seiten Gliederung und 13 Seiten Text geschafft, mehr ging nicht. Wie man rein technisch noch mehr in der Zeit zu Papier bringen kann ist mir ein Rätsel.

München: Fünf Höfe

Meinem Gefühl nach habe ich auf alle Fälle einen klasse Essay hingelegt, denn diese Art Schreiben liegt mir. Überglücklich hüpfte ich aus der Prüfung (na gut, wir haben uns alle eher geschleppt, aber ihr wisst schon) und dann die schönste Überraschung: Mr. Perfect war nach München gekommen, um mich abzuholen. Gemeinsam bummelten wir noch ein wenig durch die Stadt, zur Feier des Tages ging es Abends noch mit Mama und Schwester zum Asiaten und dann mit den Freunden ins Café.

Den Sonntag habe ich größtenteils mit Kopfweh und schlafend verbracht. Bin eben zusammengeklappt nach der Prüfung, aber so etwas hatte ich schon erwartet.

Alles in allem eine unschöne Woche mit sehr gutem Ausgang. I like!

:usagi: Hasenhausen

Kaninchen-Collage

:onigiri: Japanophil

Die ganze Woche mit der Entwicklung des kokutai-Begriffs und dem Arbeiterauftsand in der Ashio-Kupfermine 1907 beschäftigt. Ich glaube das gilt als Japanophil ;)

:note: Entertain me

Gelesen: Destined (House of Night #9) von P.C. & Kristin Cast
GesehenViel Grey’s Anatomy

Alles Liebe,



Prüfungsangst

Projekt 12 in 2013 - Magister abschließen

Vier Prüfungen habe ich noch vor mir. Am Samstag ist die erste: Japanologie, schriftlich. In vier Stunden muss ich einen mindestens zwölf-seitigen Aufsatz zu einem von zwei bekannten Themen schreiben. Klingt nicht so schlimm? Dachte ich auch, als ich mich für diese Option entschieden habe (die Alternative wäre eine ziemlich schwere Übersetzung). Kann man ja vorbereiten.

Aber nun sitze ich hier und seit Tagen kommen die Panikattacken in Wellen. Ich habe das immer vor Prüfungen. Und so richtig helfen kann mir da niemand. (Also, viele liebe Menschen versuchen das natürlich, aber nichts kommt wirklich bei mir an.)

Egal wer mit welchem Erfahrungsschatz spricht, ich habe das jetzt vor mir und für mich persönlich ist es die Hölle. Vor allem, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass es durchaus vorkommt, dass man Prüfungen nicht schafft.

Andererseits möchte ich nicht immer gebranntes Kind sein, sondern voller Mut nach vorne schauen. Das geht auch, bis zur nächsten Panikattacke.

Letztendlich werde ich es irgendwie überstehen. Und das weiß ich ja auch. Aber es könnte nicht schaden, wenn ihr mir die Daumen drückt. Kommenden Samstag ab 9 Uhr. Gerne auch im Schlaf, ich denke das zählt auch.

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



weekly retrospect 10.2013 – 15.2013

:girl: Atashi

Upsi, fünf Wochen aufzuholen. Drei davon habe ich ausschließlich mit der Magisterarbeit verbracht, aber das wisst ihr ja schon. Danach war der Plan über Ostern ein paar Tage auszuspannen und dann mit neuer Energie wieder anzugreifen. Aber eigentlich sollte ich mich gut genug kennen um zu wissen, dass ich mehr Regeneration als ein paar Tage nötig habe. So bin ich über die letzten beiden Wochen Stück für Stück wieder ein normaler Mensch geworden und habe mich in erster Linie um mich selbst gekümmert.

Gezeigt hat sich das in erster Linie durch jede Menge Veränderungen in meiner Wohnung. Schlafzimmer umgestellt und neue Regale unter die Dachschräge gekauft und vor allem das Wohnzimmer teils mit neuen Möbeln ausgestattet und auch hier umgestellt. Von all diesen Maßnahmen hatte ich schon so lange geträumt, denn es sind nicht nur ein paar neue Möbel. Vielmehr ist es ein Schritt in die Zukunft. Mein Studium ist bald vorbei, es wird Zeit so manches kindliches langsam gehen zu lassen. Wenn ich ein Designer- und Bloggerleben anstrebe, brauche ich auch einen entsprechenden Arbeitsplatz. Aber ihr werdet sehen. Bilder und Details folgen.

Davon abgesehen habe ich über eine Woche mit der Suche nach einem neuen Computer, Backups und letztendlich dem Einrichten des neu angeschafften Laptops verbracht, uff. Das war ein Stück Arbeit.

Und so kann er kommen: der letzte Studienabschnitt. Und danach alles, was da auf mich warten mag.

:usagi: Hasenhausen

Der ewige Winter machte sich bemerkbar und die Kaninchen stecken erst seit zwei Tagen die Schnauzen wieder länger vor die Tür.

Heute gab’s die ersten zarten Löwenzahnblättchen und Haselnusszweige. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Ich verwöhne sie wohl zu sehr mit frischem Gemüse und Obst *lach*

:onigiri: Japanophil

Meine Magisterarbeit hat mein Verhältnis zum Studium und meiner eigenen Japanliebe verändert. Es sollte nicht so sein, aber insgeheim hatte ich mich immer ein wenig geschämt so etwas „verrücktes“ zu studieren. Die ewigen Fragen, was ich später einmal damit anfangen wolle, verstärkten die Unsicherheit. Das hat sich mit jedem Tag recherchieren und schreiben geändert, weil ich mal wieder gemerkt habe, dass ich genau das Richtige mache. Das, was mich glücklich macht und was ich auch kann (Filme bis ins kleinste Detail analysieren, allgemein über Japan schreiben…I like xD).

Jetzt darf Japan noch mehr in mein Leben einziehen. Ich rede offener darüber und auch in meiner Wohnung darf sich der fernöstliche Einfluss bemerkbar machen. Ein paar schöne Bilder, die ich geschossen habe, werden in Zukunft meine Wände zieren.

Ich bin Japanologin. Punkt.

:note: Entertain me

Gelesen: Tempted (House of Night #6) von P.C. & Kristin Cast
Gelesen: Burned (House of Night #7) von P.C. & Kristin Cast
Gelesen: Awakened (House of Night
#8) von P.C. & Kristin Cast
Am Lesen: Sylvie macht ihr Glück von Berte Bratt
Gesehen: Hart of Dixie (neue Serie auf sixx ♥)

Alles Liebe,