12 in 2013: Monatsrückblick Februar + März

*klopf klopf* Hallo!? Kann sich noch jemand an mich erinnern? Das ist mir ja noch gar nie passiert, dass ich einen Monatsrückblick vom Projekt 12 in … verschluder. Aber natürlich gab es einen triftigen Grund: Meine Magisterarbeit! Und soll ich es sagen, ja? ICH HABE ABGEGEBEN \(^^)/ :star: :D :onigiri: :sun:

Aber sonst ging da nicht mehr viel. Ich habe Geburtstage vergessen, sämtliche soziale Kontakte vernachlässigt und mich streckenweise in einen Oger verwandelt, der von drei Schüsseln Reis am Tag lebt und rund um die Uhr im Schlafanzug durch die Wohnung geistert *kicher* Abgegeben hatte ich schon am Gründonnerstag. Ihr seht also, ich hatte einige Zeit zur Regeneration nötig. Jetzt aber wieder Kopf voraus ins Bloggerleben. Ich habe euch nämlich vermisst ♥

  1. Fitness. An meine tolle Routine vom Januar konnte ich nicht anschließen. Zwei Monate Flop auf ganzer Linie…sieht man auch an meiner Linie ;)
  2. 15kg abnehmen. Zwischendurch mal hatte ich zwei Kilo runter. Die sind aber wieder drauf. Und mehr. Ich weiß nur nicht wie viel, weil ich mich nicht auf die Waage traue -_-
  3. querbeet kochen. Von abwechslungsreich kochen konnte die letzten Wochen keine Rede sein. Immerhin habe ich zum ersten mal Cranberries probiert.
  4. Kanji. Kein Kommentar
  5. Fotografieren lernen. Gibt es Fotos von den letzten acht Wochen?
  6. Ribon lesen. Nichts passiert.
  7. Ausmisten. Komisch, wenn auch sonst nichts passiert, Ausmistaktionen gehen immer. Wahrscheinlich weil ich mich danach immer so beschwingt und voller frischer Energie fühle.
  8. Studium abschließen. ABGEGEBEN! Yeah, baby! (^^)v
  9. Projekte abschließen. siehe Punkt 8 *lach* Auch sind bei der Ripple-Decke fast alle losen Enden vernäht (hört, hört!)
  10. Frau sein. Oger sein.
  11. JLPT N2 machen. Dieser Punkt ruht voraussichtlich bis Juli.
  12. Die Welt verbessern. Die Welt muss ein wenig auf mich warten, bis ich wieder regeneriert bin.

Auch wenn viele Punkte unbearbeitet blieben, überwiegt die abgegebene Magisterarbeit alles. Ich bin glücklich und stolz auf mich. Das war ein ganzes Stück Arbeit und, abgesehen vom Termindruck, hat es richtig Spaß gemacht.

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen

Alles Liebe,



Teelichter schön verstaut ODER Sie räumt, und räumt, und räumt…

Vor-Prüfungszeiten sind wahrscheinlich die produktivsten im Leben. Denn in meinem Fall prokrastiniere ich mit all dem Auf- und Umräumen nicht (nur), ich mache das noch nebenher zu Job und Magisterarbeit dazu! Aber genug selbst beweihräuchert/sichergestellt, dass hier keiner meint, ich arbeite nix ;)

Ich habe da also seit eeewigen Zeiten diese Kruschecke mit meinen Teelichtern, Kerzenhaltern, ja auch ein paar Räucherstäbchen und von meiner Mama getöpferten Tontiere sind dabei (das eine ein Teelicht-, das andere ein…Überraschung…Räucherstäbchenhalter). All die Dinge tummeln sich dort, stauben ein, sind unpraktisch verstaut und sehen auch noch kruschig aus (was Kruschecken nun mal so an sich haben)!

Nun sind seit der letzten Küchen-Rümpelaktion vier große Vorratsgläser über, die ich eigentlich schon zum Wertstoffhof fahren wollte. Heute habe ich sie einem neuen Zweck zugeführt und voila: nun ist nicht nur das Handarbeitsregal ordentlich, sondern auch die Kerzenecke darüber.

Den Korb widerum kann ich in der Küche brauchen und das allerbeste: hinter den Gläsern versteckt sich der ganze weniger oft genutzte Kram. Ich bin zufrieden, was meint ihr?

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Alles Liebe,



Mein Handarbeitsregal – jetzt mit IKEA-Hack

Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich euch Einblick in mein Handarbeitsregal gegeben. Die Bilder allerdings waren schon aus dem letzten Jahr. Mittlerweile schlich sich langsam wieder der Chaos-Teufel ein. Und vor allem beinhaltete das Regal noch lange nicht alles und das auch nicht sinnvoll.

Ein großes Problem, dass wahrscheinlich jede Häklerin und Strickerin kennt: wohin mit all der Wolle? Bisher bewahrte ich sie im Schlafzimmer in einer Blechwanne auf. Ständig kullerte wieder etwas durch die Gegend und der Raum, der eigentlich zu Ruhe und Entspannung einladen soll, wirkte unruhig und unaufgräumt.

Vor zwei Tagen dann hatte ich eine Eingebung, als mein Blick auf den CD-Einsatz im Billy-Regal fiel. Wann hatte ich das letzte Mal Musik von Platte gehört. Wollte ich da nicht eh längst mal ausmisten? Und wenn nun der Einsatz auch ins Handarbeitsregal passen würde, dann könnte ich doch, ja dann…

Und wie das dann so ist, wenn es Dienstag Abend, naja, Spätabend, um nicht zu sagen Nacht ist und ich eigentlich Dallas schauen wollte, hat es mich gepackt und ich habe angefangen umzuräumen. Denn der CD-Einsatz passt auf den Millimeter :D

Und so sieht das ganze jetzt aus.

Durch die CD-Fächer kommt für mich ein wenig der Flair auf wie beim lokalen Wollgeschäft. Gleichzeitig habe ich gut im Blick wie viel Knäuel pro Farbe noch da sind.

Auch bin ich sehr zufrieden damit, dass die Nähmaschine nun ein Fach tiefer steht, da dieses höher ist und ich nicht jedes Mal beim rein- und rausnehmen oben, unten, hinten und überall anschramme.

Soweit ich das sehen kann, gibt es den CD-Einsatz für Billys nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht hat ja einer von euch plötzlich Lust bekommen und holt sich ein Benno oder etwas ähnliches von Car Möbel!? ;)

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Alles Liebe,



Entrümpeln macht glücklich

Ich glaube manchmal ihr müsst langsam das Gefühl kriegen ich wäre ein totaler Messie *lach* Denn ständig mache ich große Entrümpelungsaktionen. Und miste hier und da und es nimmt einfach kein Ende. Aber genau so ist es, die Flut an Gerümpel im simplify-Sinn nimmt leider kein Ende.

Es ist erstaunlich wie schnell sich wieder neuer Schrott ansammelt. Andere Leute bringen einem was, das meiste trägt man aber selbst nach Hause. Bei mir herrschte in letzter Zeit akuter Elektro-Müll-Alarm, denn in den vergangenen Wochen haben sich gleich mehrere Geräte verabschiedet: Wasserkocher, Telefon und Staubsauger. Dazu kamen ein alter Fön und ein paar Leuchten, die ich noch im Keller gefunden hatte. Und endlich konnte ich mich überwinden den alten PC in die ewigen Computergründe gehen zu lassen.

Alles was ein Kabel hat darf nicht in den Restmüll. Also warte ich immer, bis ich einen Schwung zusammen habe, und leihe mir dann ein Auto für die Fahrt zum Wertstoffhof. Und weil ich schon dabei war, kam auch noch ein wenig Altmetall- und Holz weg (jaja, was der Keller so alles hergibt).

Fazit (mal wieder): entrümpeln macht glücklich (wieso höre ich mich gerade mit Meredith Greys Stimme sprechen?…ich schaue zu viele Serien *kicher*). Dieses mal merke ich den „Seelen“-Effekt, weil es sich eigentlich „nur“ um Dinge aus Seitenspeicher und Keller handelte, das heißt in meinem tatsächlichen Wohnbereich hat sich nichts verändert. Dennoch kommt es mir luftiger und ich mir befreiter vor.

Ich kann (berechtigtes) Wegwerfen nur jedem wärmstens empfehlen!

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Alles Liebe,



Fab-Abs January – Ich hab’s geschafft

Irgendwie kann ich es selbst kaum glauben. Aber hiermit verkünde ich: Am 5. Februar 2013 habe ich den Fab-Abs January Plan beendet. Mit anderen Worten: 100 Sit Ups, 35 Liegestütze und 2:30 Minuten Plank.

Ich habe fünf Tage länger als veranschlagt gebraucht, aber das wichtigste ist: ich habe nicht aufgegeben, ich hab es zu Ende gebracht. Waschbrettbauch habe ich noch keinen. Dafür 2 cm weniger um die Taille. Und bin stolz wie Oskar, das kann ich euch sagen :D

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Alles Liebe,



Anschaffung II: Süße Ordnung fürs Büro

Wenn es um süße Ordnungssysteme geht, kann ich es einfach nicht sein lassen. Nach meinem Box in Box Desk Organizer habe ich wieder bei ebay zugeschlagen und ein weiteres Schachtel-Hinstell-Kram-Organisierungs-Set gekauft ♥

Zwei Schreibtische sind aber auch die allerbeste Ausrede putzige Dinge in mehrfacher Ausführung zu besitzen ;)

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Alles Liebe,