Diesesmal kann ich leider von keiner weiteren Woche SHRED Diät erzählen. Nächste Woche dann wieder mehr. Stattdessen lasst uns einen Blick aufs Datum werfen. 6. März, ein Tag nach Aschermittwoch. Sie ist da: Die Fastenzeit 2014.
Ich weiß, dass die wenigsten Leute in unserem Kulturkreis heute noch aus religiösen Gründen fasten. Ist bei mir nicht anders. Dennoch nutze ich seit vielen Jahren die Gelegenheit immer wieder aufs Neue, um den Pfunden gezielt an den Kragen zu gehen. Ich faste für mich!
Konkret heißt das für die nächsten 20 Tage SHRED Diät Wochen 4–6. Danach werde ich mir vielleicht mal den 12 Week Body Makeover Plan von Cassey Ho (ja, die POP Pilates Cassey) ansehen. Davon gibt es eine vegane Version, was ich ganz großartig finde (^^)v
Davon abgesehen, dass ich weiter Diät mache, werde ich noch mehr versuchen, auf Süßes zu verzichten. Snacks sind bei SHRED ja auch in Schokiform erlaubt, doch je weniger ich davon im Haus habe, umso weniger bin ich versucht zu naschen.
Also auf in sechs schlanke, entgiftende Wochen.
Wie sieht’s bei euch aus? Ist Fastenzeit auch ein Aufhänger, um mal etwas kürzer zu treten in Sachen Essen?
Mehr zum Projekt 12 in 2014 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen
Alles Liebe,
Ehrlich gesagt ziehen solche Sachen an mir immer eher vorbei ^.^
Ehrlich gesagt erstaunt mich das ein bisschen. Ich hatte immer den Eindruck als Mama ist man noch viel mehr im ganzen Jahreskreislauf drin. Aber Fastenzeit ist ja wirklich so ein religiöses Ding. Wahrscheinlich zieht das an vielen Leuten vorbei.
Nja, Halloween, Fasching usw… sind alles Sachen, die ich alleine durch meine Arbeit bedingt gerne noch so lange wie möglich von mir fern halte *lach* Das letzte Jahr ist mir seit Ewigkeiten mal wieder bewusst geworden, wann eigentlich Laternenfest ist *lach* Man entwickelt da so einen eleicht emotionalen Überschuss, wenn man das jährlich für 100 Kinder planen muss ^^
Ich wurde das erste mal hier im Süden mit Leuten konfrontiert, die tatsächlich – meist auf ihre eigene Art und Weise – fasten. In Hamburg kannte ich mal einen Muslimen, der ernsthaft im Ramadan gefastet hat, aber ansonsten war ich dann doch erstaunt, dass es das tatsächlich noch gibt, haha.
Manchmal fühle ich mich hier schon wie in einer anderen Welt – oder zumindest in einem anderen zeitalter