Omi-Badeanzug? – Nein, danke!

Es wurde hier im Laufe der Jahre immer wieder thematisiert: ich wurde genetisch mit vergleichsweise viel Oberweite ausgestattet. Das ist toll für weibliche Rundungen, aber teilweise absolut störend beim Klamottenkauf.

Vor allem Bikinis sind da ein schwieriges Thema. Alles was in einen gewissen Körbchengrößenbereich geht scheint es nicht ohne Raffungen und Omi-Muster zu geben.

Einen Nachmittag lang habe ich die typischen Ketten wie h&m oder C&A abgeklappert, ohne Erfolg. Dabei brauchte ich so dringend einen neuen Bikini. Der alte beschloss nämlich beim ersten Schwimmbadbesuch der Saison, dass es an der Zeit wäre den (Metall- !!)Verschluss wegzusprengen. Na da habe ich blöd gekuckt.

Was nun also tun? Bei Zalando gab’s nix. Hatte ich online auch keine Chance? Abhilfe schaffte zu meinem Erstaunen ein Blick auf die Website eines Katalogversandes *hust OTTO hust*

Bikini für große Oberweite von Buffalo

Dort gab es alle möglichen Zweiteiler bis Vorbau Dolly Buster, sogar von namhaften Herstellern. So landete ein sehr sehr hübscher Bikini von Buffalo auf meinem Gebutrstags-Gabentisch und der Sommer ist gerettet.

Was ich nicht verstehe, wenn es all diese schönen Bademoden auch in groß gibt, warum dann nicht im Kaufhaus?

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



Einmal Kleid vom Typ „Griechische Göttin“ bitte

Seit zwei Jahren habe ich den festen Vorsatz mich weiblicher zu kleiden. Und nun da der Sommer endlich wirklich da ist (und ganz nebenbei gesagt für mich auch ein Urlaub im Süden ansteht), ist das doch die beste Ausrede, um Kleidchen shoppen zu gehen. Und genau das habe ich getan. Ausgrechnet nach der letzten bestandenen Abschlussprüfung.

Wo das Problem liegt? Ich war zu dem Zeitpunkt so glucksig glücklich, dass ich mir quasi in allem gefiel, das ich anprobierte. Und das waren eine ganze Menge Kleider *lach* Mittgenommen habe ich letztendlich zwei, die beide etwas außergwöhnlich sind: einmal asymmterischer Schnitt an den Trägern und einmal Typ „Griechische Göttin“.

Kleid Typ "Griechische Göttin" ;)

Ist es nicht interessant zu sehen, welch großen Einfluss die Stimmungslage auf das Selbstbild hat!? Als ich die Kleider am nächsten Tag Zuhause noch einmal anprobierte, sah ich schon wieder eher Speckröllchen und Dellen in den Oberschenkeln als die strahlende, fertige Japanologin vom Freitag davor.

Habt ihr sowas bei euch auch schon mal festgestellt, dass die Höhe der Ausbeute mit eurer Laune am Einkaufstag zusammenhängt?

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



Großeinkauf bei Body Shop

„Ich bin mir selbst nicht wichtig genug“ war die Erkenntnis in Bezug darauf, warum ich nicht wie manch andere Frau Stunden mit cremen, aufhübschen, Nagelpflege und Co. verbringe. Das kann ich aber selbstverständlich nicht so stehen lassen und habe beim The Body Shop zugeschlagen.

Was für die eine oder andere vielleicht nicht mal der Monatseinkauf im Drogeriemarkt ist, war für meine Verhältnisse eine Großbestellung.

3 x Body Butter (Mango, Pfirsich und Pink Graipfruit), Teebaumöl Nachtlotion und aus der Spa Wisdom Japan Serie Grüntee/japanische Zitrone (yuzu) Badekristalle und Yuzu/Reismilch Bodylotion.

Mit der Body Butter (war ein Sparangebot, daher gleich drei Tiegel) sollte ich eine Weile reichen. Auf die „japanischen“ Produkte bin ich natürlich besonders gespannt. Der erste Schritt in Sachen „Ich bin mir wichtig. Ich kümmer mich um mich“ ist also getan. Jetzt heißt es nur noch cremen, baden und nochmal cremen *lach*

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Alles Liebe,