Mit anderen Augen sehen

Im Moment bleibt nicht genug Zeit, um mich richtig ins Thema Fotografie einzuackern. Doch deshalb muss das Thema nicht unangetastet liegen bleiben, denn oft sind es kleine Schritte, die Veränderung des Blickwinkels, die schon etwas bringen.

Als ich also neulich nach Köln aufgebrochen bin, hatte ich kurz Aufenthalt am Hauptbahnhof in München. Für den Bahnhof, an dem man jeden Tag ankommt, umsteigt, heimfährt hat man ja nicht so viel übrig. Aber was, wenn ich Tourist wäre? Welche Ecken und Stellen würden mir dann ins Auge springen, würde ich fotografieren?

So fiel mir zum ersten Mal die Gedenktafel, mit dem einprägsamen Spruch „Kartoffel. Ich liebe dich!“ auf. Wie oft war ich wohl schon daran vorbei gelaufen und hatte sie nicht bemerkt?

Auch ist mir einmal mehr wieder klar geworden, wie sehr ich Schwarz-Weiß-Fotografie liebe. Oft schon wurde ich angesprochen, warum ich so oft die farblosen Bilder schieße, doch eine Erklärung dafür habe ich nicht. Sie fangen in meinen Augen etwas ein, dass auf Farbbildern manchmal verborgen bleibt.

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



Ein Gedanke zu „Mit anderen Augen sehen

  1. Sari sagt:

    SW ist toll, ich liebe ist. Ich nehme mir auch immer wieder mal vor Berlin als Tourist neu zu entdecken. Man hat je irgendwie doch vor allem seine eingefahrenen Wege und da bleibt kaum Platz für Neues… schöne Fotos.

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