Ein kleiner Schritt für die Umwelt, ein großer für mich

Mindestens seit Januar, hatte ich vor es zu tun. Lustigerweise war seitdem der Blogpost-Titel fertig in meinem Kopf. Ich habe ein „Bitte keine Werbung“-Schild an meinem Postkasten angebracht!

Bitte keine Werbung

Puh, hat mich das Überwindung gekostet. Denn ehrlich gesagt stöber ich gerne durch die vielen Werbeblätter. Gleichzeitig aber finde ich darin kaum noch was für mich. Weder Frischfleisch noch Käse können mich locken. Ganz zu schweigen von all den anderen beworbenen Prüdukten, denn verzichtet man auf künstliche Zusatzstoffe im Essen bleibt nicht mehr viel über ._.

Obst und Gemüse natürlich. Aber das kaufe ich so oder so, ob es nun im Angebot ist oder nicht. Auch bin ich es leid, die Papierberge, die jede Woche durch meinen Briefschlitz flattern, in meiner kleinen Wohnung zu horten, nur um sie dann auf den Wertstoffhof zu bringen.

Damit ist jetzt Schluss. Angeblich rette ich damit einem Baum im Jahr das Leben. Ihr seht: ein kleiner Schritt für die Umwelt, ein großer für mich.

Der Grashüpfer findet meine Weltrettungsversuche gut

Und während ich den Aufkleber anbrachte, lauerte mir dieses Monstervieh auf saß ein prächtiger Grashüpfer am Türstock (der natürlich weg war, als ich mich wieder aufrichtete…Schreck, wo war er hin? War er auf meinem Rücken?) und schien mir sagen zu wallen: das, was du machst, ist schon gut so. Danke, Flip! *hühüpf*

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



5 Gedanken zu „Ein kleiner Schritt für die Umwelt, ein großer für mich

  1. Sari sagt:

    Bei uns legen die immer alles in den Hausflur und wenn man etwas davon braucht, nimmt man es sich mit (der Mann nimmt grundsätzlich jede Werbung mit um Schnäppchen zu schlagen) und wenn der Tag rum ist, bringt einer von uns oder den Nachbarn den Stapel zum Papiermüll. Aber ja, da sammelt sich immer ziemlich schnell ziemlich viel an. Es ist manchmal ganz praktisch, wenn man was verschickt oder eine Unterlage zum Tuschen braucht, aber ansonsten stapelt es sich tatsächlich immer und überall…*drop*

  2. Maru sagt:

    Wir haben so einen Sticker schon seit etwa vier Jahren, aber es ist erschreckend was dennoch alles in kostenlose Gemeindezeitungen und so reingestopft ins Haus kommt. Und wir haben keine Papiermülltonne! Jeden Monat steht ein Berg von Papiermüll vor unserem Haus. Hossa! Ich überlege echt wie man das eindämmen kann. x_x

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