12 in 2013: Monatsrückblick August

2013 ist nicht mein Jahr, zumindest in Hinsicht auf mein geliebtes Projekt. In meinem Leben stellen sich wichtige Veränderungen ein: Uni, Job. Doch all das raubt Zeit, die mir überall sonst fehlt. Auf zum Check.

  1. Fitness. Auch nach dem Urlaub war ich wann immer möglich beim Schwimmen. Sonst kann ich mich zu nichts aufraffen, fühle mich wie ein nasser Mehlsack. Uffz.
  2. 15kg abnehmen. Ich halte konstant das Ausgangsgewicht. Kann ich das nach acht Monaten immer noch als Pluspunkt rechnen? Wenn man bedenkt, dass ich Abschlussprüfungen hatte wohl schon.
  3. querbeet kochen. Im August ist nichts neues hinzugekommen. Andere dieses Jahr probierte Lebensmittel erobern sich aber ihren regelmäßigen Platz in meinem Speiseplan.
  4. Kanji. 338. Lernplan erstellt, aber vom ersten Tag an nicht eingehalten. Och menno.
  5. Fotografieren lernen. Ob ich diesen Punkt langsam als abgehakt/gescheitert ansehen sollte?
  6. Ribon lesen. –
  7. Ausmisten. –
  8. Studium abschließen. Erledigt! (^^)v
  9. Projekte abschließen. –
  10. Frau sein. Hin und wieder mit Rock und Make-up im Büro. Zählt das?
  11. JLPT N2 machen. Die Unterlagen zur Anmeldung sind da.
  12. Die Welt verbessern. –

Ähm…ja. *leise davonschleich*

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



7 Gedanken zu „12 in 2013: Monatsrückblick August

  1. Matthi sagt:

    Sowas sagt man ja auch nicht jeden Tag. .. sowas sagt man wenigen Menschen und denen auch nur, wenn es passt … Und bei dir hat es gepasst und du bist einer dieser Menschen

  2. Johanne sagt:

    Naja, es kann nicht alles rund laufen, und bei Dir läuft ne ganze Menge wie ich finde.
    Erstens mal hast Du Dein Studium abgeschlossen. Das habe ich zum Beispiel nicht geschafft dieses Jahr. Dafür halte ich zwar einen süßen kleinen Wurm in meinen Armen, aber frustrierend ist es trotzdem, von der zusätzlichen Belastung, mit der ich jetzt in die Prüfungen muss, reden wir gar nicht!
    Und zweitens, Du hast einen Job! Also ehrlich mal, da solltest Du Dir ganz gewaltig auf die Schultern klopfen! Erst letzte Woche saßen hier drei unserer Mitstudierenden auf unserem Sofa und einer wirkte frustrierter als der andere – kein Job, kein Praktikum, laut Arbeitsamt keine Vermittlungschancen (unterqualifiziert heißt es da) und die Aussicht auf Hartz IV …
    Ich denke bei so viel Veränderung darf das Jahr auch mal ohne neue Rezepte und nem ausgeklügelten Fitnessplan dahin schwinden. Es dauert halt seine Zeit, bis sich so neue Tagesabläufe eingespielt haben. Bis dahin vergiss einfach mal Deine Vorsätze und genieße die vielen neuen Eindrücke und Möglichkeiten :)

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