Ins Handarbeitsjahr starte ich mit einigen nicht beendeten Projekten:
- Armstulpen passend zu meinem Cape (sollten bis Frühling fertig werden)
- Stirnband (muss nur noch zusammengehäkelt und die Fäden vernäht werden)
- Loopschal (müssen nur noch Fäden vernäht werden)
- Japanische Hexagon-Häkeldecke (5 Hexagone stehen noch aus, dann zusammenhäkeln, Umrandung und Fäden vernähen)
Vor allem die Decke sollte ja eigentlich der krönende Jahresabschluss der beendeten Projekte 2013 werden. Macht aber nix. Dann wird es eben der gute Start ins neue Jahr
Und mal ehrlich: Der Rest dürfte doch kein Problem sein, vor allem Schal und Stirnband. Ich werde ja wohl mal einen Nachmittag wieder den Hintern hochkriegen und den paar losen Enden den Garaus machen. Werde ich doch, oder?
Und bei euch so? Startet ihr auch mit kreativen Altlasten ins neue Handarbeitsjahr?
Alles Liebe,
Jaaaaaa, leider. Bei mir liegt auch noch die ZickZack Decke rum und die Stulpen, die ich letztes Jahr im Frühjahr angefangen habe *seufz* Tschakaaa
Tschakka! Alles Stück für Stück.
Ich hab mal bei jemandem gelesen, je länger es dauert, desto länger hat man Freude beim Herstellungsprozess. Wenn man es so angeht…. Stellt sich nur die Frage, was man toll findet, den Prozess an sich oder dass man hinterher ein selbst gemachtes Produkt hat – muss halt jeder selbst entscheiden
Und im übrigen habe ich hier ganz viele Dinge, die schon in Betrieb sind, aber noch keine vernähten Enden haben. Die sieht man meistens eh nicht, und bevor sie dann bis zum nächsten Winter wieder in irgend einer Kiste verschwinden, nutze ich sie doch lieber so.
Du kannst ja ein Zu-Bett-geh-Ritual einführen, statt Buch legst Du Nadel und Strickstück auf den Nachttisch und bevor Du das Licht ausknipsen darfst musst Du mindestens zwei Fäden vernähen
Eigentlich eine sehr schöne Sicht darauf. Meistens ist es ja so, dass man sofort ein neues Projekt sucht, sobald eines beendet ist. Schließlich geht’s ja wirklich um die Tätigkeit des Häkelns, Strickens, Nähens…
Meine Decke hatte ich auch schon längere Zeit in Gebrauch. Aber Besucher haben mich immer wieder auf die losen Enden angesprochen. Irgendwann mussten sie einfach vernäht werden. Und dann fühlt man sich doch plötzlich noch ein Stück besser.
Kreative Altlasten? Definitiv! Neben mir liegt eine Babymütze im Eulenlook, ein Omnom-Plüschi möchte fertiggehäkelt werden, ein paar Bilder wollen gezeichnet werden und der Entwurf eines Plüschtiers ist immer noch nicht fertig, dabei ist heute mein letzter Urlaubstag!
Von den Sachen, die noch länger rumliegen, fange ich jetzt lieber gar nicht an…
Meinen Urlaub habe ich definitiv auch nicht so genutzt wie ich wollte :/
Na klar, hier liegen auch noch unvollendete Strickprojekte: ein Wuschel-Schalkragen – mein aktuelles Projekt, das ich in absehbarer Zeit fertigstellen werde – und ein Pulli, an dem ich offiziell seit ca. 3 Jahren stricke. Vielleicht kann ich dem Pulli ja nach dem Schalkragen zuleibe rücken. Kann aber auch sein, dass danach eher die geplanten Armstulpen für das WGT Vorrang bekommen, dafür habe ich schließlich eine „Deadline“. Und bei dem Pulli habe ich so das Gefühl, dass der mir momentan eh nicht passen würde und das Projekt „Abnehmen“ vor dem Pulli vollendet werden müsste. ;-)
Mit dem Schalkragen hast du ja eh einen großen Schritt getan. Ich weiß nicht, ob ich es übers Herz gebracht hätte einen fast fertigen Pulli wieder aufzutrennen. Dabei ist es die einzig richtige Entscheidung.
Vielleicht gibt es ja doch bald einen regelmäßigen Termin, bei dem wir unsere offenen Projekte vorantreiben. Mir gefällt die Idee mit dem Handarbeitstreff immer mehr
Geht mir genauso. ;-) An der Idee bleiben wir auf jeden Fall dran!
Ich wär auch dabei – und so lange, Di. 15 – 18 Uhr in der J-bar
Mensch duuuuu , da kann ich doch nicht Und wir starten hier draußen im Outback. Da sieht’s mit der Zugverbindung leider schlecht aus ._. Da wir aber selbstverständlich eine deutschlandweite Handarbeitsrevolution starten, machst du bestimmt bald unsere erste Zweigstelle in München auf
Na ich bin ja dann demnächst graduiert, finde einen Job und bin reich, da kann ich mir dann sicherlich auch ein Auto leisten… Nachdem ich mich nun durch alle Großstädte des Landes geschlagen habe, wird es eh Zeit, mal das deutsche Hinterland zu erkunden. So Provinzen sollen ja auch ganz schön sein. Aber ich geb mich auch erst einmal mit der Zweigstelle zufrieden.
Also dann, auf in die Revolution!