Heute wird es lecker. Mit einer Bentobox, die Mr. Perfect im Shinkansen von Kyoto nach Odawara schnabulierte. Reisbällchen sind das „Essen to go“ Nummer 1 in Japan. Noch eine Scheibe Omlette und ein Stückchen Lachs dazu, fertig ist eine komplette Mahlzeit.
Für Vegetarier ist die Auswahl etwas eingeschränkt, aber wer gerne Fisch und Rogen mag ist dort im Land seiner Träume. Ich bin ja schwer dafür, dass Reisbällchen auch hier eingeführt werden. Wollen wir eine Initative starten? 
Das ist ja immer meine größte Ansgt, dass ich dort nicht weiß, was ich essen soll. Deshalb habe ich ja vor Jahren mal angefangen, mich an asiatischen Essen und auch wieder an Fisch heranzutasten. Dabei merkte ich, dass ich Reisbällchen und solche Sachen durchaus mag, aber Sushi nach wie vor nix für mich ist ^^
Ich fürchte, mit japanischem Essen werde ich nie warm werden. Ich finde das alles so hübsch, aber als Vegetarierin, die auch keine Sojaprodukte essen darf, ist es wirklich schwierig etwas essbares zu finden.
Hier in München gibt es inzwischen sogar einen Reisbällchenverein, mir fällt nur der Name gerade nicht ein.
).
Ich wäre übrigens sofort dabei, soweit ich weiß, sind die Räumlichkeiten der ehemaligen Apotheke direkt hinter der Uni auch noch frei. Nen halben Businessplan habe ich mir vor einiger Zeit mal ausgedacht und die Ladeneinrichtung kann ich inzwischen auch zimmern. Auch über verschiedene Angebote und ein Vorbestellsystem habe ich mir schon Gedanken gemacht (beim Stillen kommt man auf die wildesten Ideen, aber was will man auch machen, wenn man stundenlang ans Bett gefesselt ist
Bleibt nur ein Problem, wie wir das ganze bei etwa nein bis zwei Euro pro Bällchen und damit bezahlbar halten, weiß ich noch nicht!