Japan-Adventskalender – 02. Dezember

Japan-Adventskalender – 02. DezemberAn Schreinen und Tempeln (von Mr. Perfect irgendwann nur noch zusammenfassend „Schrempel“ genannt ;D) gibt es immer diverse Beschützerli – die Omamori – zu kaufen. Es gibt entsprechende zu allen möglichen Zwecken: für Gesundheit, gute Partnerschaft, erfolgreichen Schulabschluss und manchmal auch für speziellere Anliegen wie gute Fußgesundheit *lach*

Dieses Bild habe ich in Dazaifu am Tenman-gū Schrein geschossen, der von Japanern aus dem ganzen Land besucht wird, die für bitten, dass es mit dem Lernen, der Schule und Uni besser klappt.

Alles Liebe,



8 Gedanken zu „Japan-Adventskalender – 02. Dezember

    • Mina sagt:

      Was für eine wunderschöne Idee und tolle freundschaftliche Geste.

      Es mag verrückt sein, aber ich habe auch wirklich das Gefühl sie wirken. Ich habe nach Japan Mr. Perfect gefunden (dann ging der Liebes-Omamori kaputt…ich denke, weil er seinen Zweck erfüllt hatte :D), die Uni bestanden, meine OPs gut überstanden… und da die meisten der Anhänger klingeln und ich sie an allen Taschen trage, höre ich sie ständig und fühle mich beschützt. Egal ob Einbildung oder göttliche Hilfe, Hauptsache es hilft :3

  1. Winterkatze sagt:

    Diese kleinen Glücksbringer sind so hübsch – ich glaube, davon muss man einfach eine ganze Auswahl daheim haben. Und sei es nur, dass sie einem beim Anschauen zum Lächeln bringen. ;)

    • Mina sagt:

      Ich habe bei der Reise diesesmal wirklich jede Menge davon gekauft. Wie du sagst: Sie sind so hübsch. Und schaden tun sie bestimmt nicht ;)

    • Mina sagt:

      Die Japaner tragen sie an Taschen und Handys. Der Glauben ist oft so, dass man beim Beten an Schrein oder Tempel eine große Glocke läuten muss, damit die Götter aufmerskam auf einen werden. So haben auch viele der kleinen Beschützerlis Glöckchen daran und wenn man sie dabei hat, klingelt es immer, damit man auch unterwegs nicht unbemerkt bleibt :D In meiner Familie bimmeln fast alle und ich sowieso und jeder weiß schon von weitem, wenn ich daherkomme. Da müssen mich die Götter ja auch hören *lach*

  2. denden sagt:

    WIr hatten uns in Kyoto eines für Pärchen mitgenommen, da hieß es aber, dass man die nach einem Jahr zurück schicken soll. Ich dachte, das gilt allgemein für Omamori – so man dran glaubt eben.

    Was übrigens ganz schwer zu bekommen ist, sind Omamori für eine gute Reise. Dafür habe ich tatsächlich das halbe Land abgeklappert… Es gibt welche für Verkehrssicherheit, für einen guten Flug und keine Ahnung, was mir noch alles untergekommen ist – zumindest vieles, was irgendwie reiserelevant war. Aber einfach nur eines, für eine gute Reise habe ich erst in Nagasaki oder tatsächlich Dazaifu gefunden (wollte ich dem Liebsten schicken, bevor er zu mir aufbrach). Das hat der Liebste dann halt während der Reise bekommen und hat uns ja auch gut beschützt.
    Ansonsten habe ich noch eines für Verkehrssicherheit aus Dazaifu mitgenommen (ich glaube ja immernoch daran, dass ich irgendwann einmal den Führerschein mache und wir uns ein Auto leisten können) und eines für den Sieg. Letzteres hängt an meiner Trainingsausrüstung und habe ich beim Meiji-jingu in Tokyo gekauft.
    Hachja, da werden Erinnerungen wach, danke :-)

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