Papaya – ja???

Projekt 12 in 2013 - querbeet kochen

Ein ess-experimentierfreudiges Wochenende liegt hinter mir. Und der erste Bericht erfolgt zugleich. Papayayayaaaa…okay, das waren ein paar Silben zu viel. Also, eine Papaya wurde probiert.

Papaya

Papaya sind diese gelben, manchmal länglichen Früchte, deren Innenleben aussieht wie die Schokokugeln aus den Joghurts mit der Ecke. Sowohl für Mr. Perfect und ich war es der erste Papaya-Kauf. Wir waren mächtig gespannt.

Zuerst kam die Frage auf: Wie schält/entkernt man die Frucht überhaupt? Es gibt zwei Methoden.

  1. Zuerst mit einem Sparschäler schälen und dann halbieren. Kerne mit einem Löffel herauskratzen.
  2. Halbieren. Erst Kerne mit einem Löffel entfernen, dann das Fruchtfleisch.

Wichtig! Die Kerne kann man essen. Sie schmecken überraschend ziemlich identisch wie Kresse, sind nur noch etwas schärfer im Abgang.

Papaya halbiert

Geschmacklich muss ich sagen war ich vom Fruchtfleisch etwas enttäuscht. Ein bisschen wie Melone, aber nicht vergleichbar aromatisch. Es mag daran gelegen haben, dass wir eine 2 Euro Papaya aus dem Supermarkt hatten und keine für 7 oder 8 Euro vom Wochenmarkt. Ich bin mir aber icht sicher, ob ich für einen weiteren Versuch so viel Geld für eine einzelne Frucht ausgeben möchte.

Papapya in Overnight Oats

Gemeinsam mit anderem Obst ist sie in unseren Overnight Oats weder positiv noch negativ aufgefallen. *Schulterzucken* Probiert hab ich sie, und das ist ja das Wichtigste.

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,



Heidelbeeren-Premiere

Bald werde ich 30 (jaaaa, ich werde nicht müde, es zu betonen). Manchmal kann ich selbst kaum fassen, was ich alles im Leben noch nicht probiert habe.

Noch nie geraucht, noch nie betrunken. Noch nie Heidelbeeren gekauft?????? Ehrlich, auf die ersten beiden Punkte kann ich getrost für den Rest meines Lebens verzichten, aber Blaubeeren sollte man schon mal wenigstens verbacken haben. Oder zu Konfitüre verkocht haben. Oder einfach so ein paar genascht haben.

Optimalerweise aus dem eigenen Garten, aber das muss bei mir noch warten. So kommen sie vorläufig aus dem Bio-Regal im Supermarkt. Und wer hätte gedacht, dass sie mir so gut schmecken.

Neulich gab es sie einfach so als schnellen Snack für zwischendurch, aber heute kommen sie ins Frühstück. Und die nächsten in selbstgemachte Marmelade.

Mögt ihr Blaubeeren? Was macht ihr damit/daraus?

Mehr zum Projekt 12 in 2013 erfährst du hier. Über meine persönlichen 12 Ziele kannst du hier lesen.

Alles Liebe,